"Gehst du zum Weibe, vergiss die Peitsche nicht!"

Oftmals, aber fälschlicherweise, dem deutschen Philosophen Friedrich Nietzsche (15. Oktober 1844 – 25. August 1900) zugeschrieben, findet dieser Ausspruch bis zum heutigen Tag gelegentlich noch Anwendung, aber wenn, DANN IMMER FALSCH INTERPRETIERT111
Denn hierzu MUSS MAN WISSEN (!), dass der Begriff "Weibe" etwas gänzlich anderes bedeutet, als es auf dem ersten Blick erscheint. Dieses "Weibe" hat nämlich absolut rein gar nichts mit einem "Weib" (abwertende Bezeichnung für die Frau, das weibliche Wesen) zu tun.
Um den tatsächlicchen Inhalt dieses Ausspruches zu ergründen, bedarf es mal wieder einer Zeitreise. Einer langen Zeitreise, nämlich weit zurück bis in die Prä-Urzeit der Menschheit, zurück zu Adam und Eva. Denn genau hier bei diesen beiden (die eigentlich NIE ein Paar gewesen sind) hat "das ominöse Weib" ihren ... nein, SEINEN Ursprung.
Wer sich zumindest ein bisschen im und mit dem Alten Testament der Bibel auskennt, weiß, dass "Gott" über "Adam" einen Schlaf kommen ließ, damit Er, Gott, ihm, Adam, eine "Rippe" entnehmen konnte, um daraus die "Eva" zu erschaffen.
Soweit die - in meinen Augen - stümperhafte Interpretation der selbsternannten Exegeten (Bibel-Experten).
Daher zunächst in Kurzfassung, welche tatsächliche (Be)Deutung in der Urschrift der Bibel zu lesen ist, ausführlichere Detail-Erklärung im Folgenden dieser Abhandlung:
Ad-am = erdbezogen, aus der Erde. Ein geistloses Geschöpf der grauen Vorzeit und "Vorläufer des Menschen", jedch noch mehr Kreatur als Mensch.
Ewa, das Weib = Entweder im Evolutionsprozess der Spezies Homo Sapiens der natürliche nächste Schritt ("Mensch mit Geist", der Ewa-Mensch nach dem Ad-am-Mensch [Mensch ohne Geist]) in Richtung Menschwerdung, oder durch den - wie ich mich den Befürwortern der Prä-Astronautik gern anschließe - "Eingriff von außen": Intelligente Spezies (z.B. die Annunaki) verändern "das menschliche Rohmaterial" "nach ihrem Bilde".
Das allein erklärt es natürlich auch noch nicht, warum man "die Peitsche mitnehmen soll", wenn man "zum Weibe" geht. Hierzu sehen wir uns zunächst nachstehende Grafik an:

Radio-Wellen
Schlangen-Wellen
Gehirn-Wellen
Peitschen-Wellen

Und was sehen, bzw. ERKENNEN wir? Richtig: Alle Abbildungen zeigen wellenförmigen Charakter!
Egal ob es sich um Radio-Wellen handelt, oder eine sich fortbewegende Schlange, ob Gehirnströme oder eine Peitsche - alles bewegt sich wellenförmig.
Fassen wir nun kurz zusammen:
Der Mensch erhielt in grauer Vorzeit und in einer Entwicklungsphase Geist, nämlich infolge der egal, wie gearteten Evolution. Setzen wir Geist mit Gehirn gleich, ergibt sich daraus, dass der Geist (das Gehirn) "Wellen" aussendet und ebenso auch empfangen kann. Ist übrigens auch wissenschaftlich belegt.
Nehmen wir die Bibel zur Hand, in der es heißt, dass die Schlange zu Eva sprach. Das heißt nichts anderes als das eine (z.B. gedankliche) Welle in ein anderes Gedankengut (anderes Hirn) eindrang, um es (in diesem Fall negativ) zu beeinflussen. Heutzutage besser bekannt als Mind Controll oder auch Brainstorming. Das eine solche Gedanken- bzw. Gehirnattacke auch schon in frühester Urzeit bekannt gewesen sein muss, bezeugen auch die Worte aus der Bibel:
„... Was gewesen ist, dasselbe wird sein ... ist ein Ding, von dem man spricht: ,schau, das ist neu’ - längst war es in den Zeiten, die vor uns gewesen ...“ (Prediger 1. 9, 10 Urtext)

Und nun nochmal im Schnelldurchgang: Schlange (fremde, offenkundig feindlich gesinnte Geist-Attacke) "spricht" (Geist dringt in anderen Geist ein) zu Eva, dem "Weibe" (hat ihren Geist übernommen).

DAS, und nichts anderes soll uns mit diesem Satz gesagt werden:
"Gehst du zum Weibe ..." heißt: begegnest du anderen Hirnströmungen (-Wellen, -Impulsen, etc.)
"...vergiss die Peitsche (heißt: vergiss die eigenen Geistwellen) nicht."

Noch einfacher gesagt: Lass dich nicht von anderen negativ beeinflussen, sondern achte stets darauf, deine eigene Persönlichkeit (Ansicht, Meinung) zu bewahren und zu vertreten.

Soviel ztu Nietzsches (angeblichen) Ausspruch, der nichts, aber auch gar nichts mit dem weiblchen Geschlecht und noch weniger mit einer vermeintlichen "Abstrafung" zu tun hat.

Hier dann noch, wie oben stehend angekündigt, einige Hinweise (aus dem Buch "Irrtümer der Bibelinterpretationen") zum Thema "Exegeten und ihre bisweilen absurden Deutungen der Bibel" ...

 

Kapitel 1 • Die Götter kamen nicht von den Sternen
„Verborgen und versiegelt sind die Worte bis auf die Zeit des Endes ... Die Verständigen werden verstehen.“ (Daniel 12,9, 10 Urtext)
„Ich will auftun in Gleichnissen meinen Mund, Rätsel reden vom Anfange her.“ (Psalm 78,2 Urtext)

Erst „in der Zeit des Endes“, so wird im Alten Testament ver kündet, wird es also verständigen Menschen möglich sein, die wahre Bedeutung der gleichnis haften Worte der in der HS zusammengefassten Bücher und Schriften zu erkennen.
Textvergleiche belegen, dass die diversen Bibel-Ausgaben allesamt mit dem Wortlaut der ursprünglichen HS nicht übereinstimmen, ärger noch: teils sogar eklatant abweichen.
Hoch offiziell und unwidersprochen heißt es in der imprimierten (= mit kirchlicher Druckerlaubnis) Bibel (Pattloch, Aschaffenburg 1962):
„Veraltete und ungebräuchlich gewordene Ausdrücke, die in den Bibelübersetzungen oft lange Zeit mitgeschleppt werden, wurden durch neuere ersetzt. Aber auch die Bedeutung mancher dunklen Wörter oder Stellen wird in der modernen Bibelwissenschaft stets neu untersucht. Deshalb darf eine einwandfreie Bibelübersetzung nie völlig unverändert bleiben.“
Was nichts anderes heißt als: „Was wir so nicht haben wollen, nennen wir eben anders!“

Dass das strikte Verbot von Textänderungen in der Heiligen Schrift nicht von ungefähr kommt, wird dem Leser des hier vorliegenden Buches insbesondere dann klar werden, wenn auch er erkennt, dass in den ursprünglichen Texten ein ungeahntes Potenzial an Wissen und Vermächtnissen – insbesondere für die heutige Zeit von immenser Bedeutung – überliefert werden sollte.
Die von Pius X. 1903 in Gang gesetzte Veränderung (oder: „Ver besserung“) der HS ist ein eklatanter Verstoß gegen das in der Offenbarung 22,18.19 unmissverständlich ausgesprochene Verbot, den Wortlaut der Heiligen Schrift auch nur im Geringsten zu verändern. Inzwischen haben sich jedoch die Kirchen und Glaubensgemeinschaften eine „ihnen genehme Bibel zurecht schreiben“ lassen (siehe später folgende Auszüge).
Seit sich (beginnend ab dem späten 20. Jhd.) der Niedergang der Umwelt durch:
• Verseuchung des Wassers (Offenbarung 16,3,4)
• Luftverschmutzung (Offenbarung 16, 17)
• infolge der fortschreitenden Zerstörung der Ozonschicht zunehmende, gefährliche harte UV-Strahlung der Sonne (Offenbarung 16,8)
• die durch die Zerstörung der Gas-Schutzhüller bzw. der Erdatmosphäre zunehmende Erwärmung der Erde (Offenbarung 16,9.12)
immer deutlicher ankündigt, wird erstmals erkennbar, dass mit den im Urtext der HS angekündigten apokalyptischen Zustände, also mit der angekündigten Zerstörung der Welt – sprich: „Weltuntergang“ – keinesfalls das Ende der Menschheit gemeint ist, sondern die Zerstörung ... der Untergang unserer Umwelt!
Das Wörtlichnehmen der als Gleichnisse zu verstehenden biblischen Wort führte von Anfang an zu teils grotesken Missverständnissen.
Tatsächlich definiert der „Brockhaus“ zum Beispiel:
Gleichnis = bildl. Erzählungsform, Redewendung oder Erzählung, die Schwerverständliches durch Vergleichen mit Bekanntem veranschaulicht und zu erklären versucht.

Der „Duden“ erklärt:
Gleichnis: eine vergleichende Ausdrucksweise zum Verstehen des gleichsam hinter dem Gleichnis stehenden, verborgenen Sinn.
Pseudoreligiöse Fanatiker konstruierten sich aus völlig missverstandenen Textpassagen der Heiligen Schrift förmlich Freibriefe für übelste Menschenrechtsverletzungen bis hin zu Folter, Mord und Totschlag – und werden auch noch bis in den heutigen Tag hinein dafür geehrt.

Einer der als übelsten Massenmörder der Weltgeschichte zu wertenden Großinquisator Michele Ghisliere (1504 – 1572) werden Sie schnell in den Chroniken gefunden haben – und auch unter der päpstlichen Namens führung Pius V.
Ein Hohn der Lehre Jesu gegenüber, dass die Katholische Kirche diesen Teufel in Menschengestalt als Heiligen verehrt und dessen Überreste auch noch zur Anbetung offeriert!
Im kircheneigenen Tyrolia-Verlag, Innsbruck, herausgegebenen „Lexikon der Namen und Heiligen“ heißt es dazu höchst offiziell:
„Pius V. gilt mit Recht als der große Reformpapst der Neuzeit. Sein Leib ruht in S.Marie Maggiore in Rom. Heiliggesprochen 1712“
Aber, und damit wieder ins urspüngliche Thema zurück und zwar: Was die Texte der Heiligen Schrift wirklich beinhalten und wie sie nach heutigem Wissen und wortgetreu in ihrer gleichnishaften Darstellung umzusetzen und zu verstehen sind.
Die Worte des Propheten Daniel weisen unmissverständlich darauf hin, dass (in Bezug auf die Auslegung der Bibelworte) ein Neuanfang angesagt ist. Die Aussage, dass die Worte erst in der „Zeit des Endes“ für die Menschen verständlich werden, bedeutet demnach logischerweise, dass die wahre Bedeutung der biblischen Worte bisher falsch aufgefasst und dementsprechend missverstanden wurden.
Die Wort-Erklärungen der Exegeten (= Bibeldeuter, -Experten), also das, was die Kirchen- bzw. Glauens-gemeinschaften diesbezüglich parat haben, sollte man, von vergleichsweise wenigen Ausnahmen abgesehen, möglichst schnell vergessen!
Ein simples, wenngleich auch äußerst signifikantes Beispiel hierzu ist in der Heiligen Schrift der Begriff „Weib“.
Keine der unzähligen Kirchen- bzw. Glaubensgemeinschaften hat bislang erkannt, dass in der Heiligen Schrift mit dem „Weib“ nicht die „Partnerin des Mannes“, sondern dessen GEIST gemeint ist.
Der Mensch ist ein Doppel-Wesen und „besteht“ quasi aus (dem) Körper und (dem) Geist. Wenn in der Heiligen Schrift also direkt oder indirekt vom „sündigen Weib“ die Rede ist, so entspricht dies in jeder Hinsicht der Realität. Sündigen – etwas den Nächsten (Mitmenschen) Schädigendes zu tun – setzt ausnahmslos eine entsprechende Überlegung und einen entsprechenden geistigen Beschluss voraus:
Nicht die Hand, die etwas entwendet oder einen Mitmenschen verletzt oder gar tötet, ist für eine solche Handlung verantwortlich, sondern logischerweise ausnahmslos immer der die Tat planende, der Hand den „Befehl“ erteilenden Geist.
Zu einer der dümmsten Fehlinterpretationen zählt die gleichfalls von sämtlichen Glaubensgemeinschaften vertretene „Mumien-Theorie“:
Nach Meinung der Glaubensgemeinschaften sind mit Adam, Schet, Enosch usw. männliche Einzelpersonen gemeint, so dass sich – nimmt man die gleichnishaften Aussagen des 5. Kapitels der Schöpfungsgeschichte wörtlich – die schwachsinnige „Erkenntnis“ ergibt, dass z.B. (der) Adam noch als mehrere Jahrhunderte alte „Mumie“ Söhne und Töchter zeugte, bis er dann (aus Sicht seiner „Mumien-Frau“) mit 930 Jahren das Zeitliche segnete.

Mit den in den Schriften genannten Namen, wie eben beispielsweise der genannte Adam, und überhaupt mit den vermeintlichen „Männer“-Namen sind, von wenigen Ausnahmen abgesehen, stets die Menschen einer gewissen Entwicklungsstufe oder auch die Menschen einer bestimmten Zeitepoche gemeint, die von einem geschichtlichen Geschehen, einer bestimmten Kultur- oder Lebensart, oder von einer bestimmten Technik bzw. von einer bestimmten technischen Entwicklung oder Erfindung geprägt bzw. beeinflusst waren. Eine solche Ausdrucksweise, d.h., in solchen Fällen vom Menschen in der Einzahl zu sprechen, war immer schon und ist auch heute noch üblich: der Mensch der Eiszeit, der Mensch des Mittelalters, der Mensch des Barock, der Mensch des Industrie-Zeitalters, der Mensch der Nachkriegszeit, der Mensch des Atom-Zeitalters, der Mensch des Computer-Zeitalters ...
Nur ein Narr könnte z.B. die Aussage „der Mensch des Mittelalters“ dahingehend missverstehen, dass im Mittelalter nur ein einziger Mensch auf der Erde lebte.
Adam (die Bezeichnung leitet sich von adama = Erdboden ab und) bedeutet soviel wie „der Erdbezogene“, der im Einklang mit der Natur lebende Mensch. Die Aussage (Genesis 5,5), dass Adam „930 Jahre lebte und dann starb“, besagt, dass dieser auf sich selbst angewiesene Mensch 930 Jahre „nach seiner Erschaffung“ ausstarb. Da es also nach dem Zeitraum von 930 Jahren keine „erdbezogenen Menschen“ mehr gab.
Dass sich in den biblichen Worten fundamentale Aussagen verbergen – im Speziellen und Besonderen auch auf eine Hochtechnologie hinweisen – die zu enträtseln sind, belegen insbeson dere die Aussagen des Propheten Daniel:
„Ich will auftun meinen Mund in Gleichnissen ...“ (Ich will euch mitteilen in Form von Gleichnissen) ...„und will ausssprechen...“ (und will enthüllen und bekanntmachen) ...
„was vom Anbeginne der Welt ...“ (was, seit die Welt besteht) ... „verborgen war.“ (unbekannt war bzw. noch nie erkannt wurde).

Nachstehend eine kurze Zusammenfassung, Erläuterung wichtiger fundamentaler Erkenntnisse, die sich direkt oder indirekt aus den gleichnishaften Worten und Aussagen des biblischen Urtextes ergeben bzw. ableiten lassen:
• Das Materielle, das Stoffliche – dargestellt von den rotations- und gravitationsbedingt in Bewegung gehaltenen Elektronen – ist bis zum Stillstand der Elektronen Zeit und Raum und elektromagnetische Wellen produzierende Energie (Anmerkung: das Energieprinzip: Energie kann nicht zerstört, sondern nur von einer Form in eine andere umgewandelt werden.)
• Jedes Atom – und somit alle Materie – produziert ohne Unterlass bis zum Zerfall, der mit dem Stillstand der Elektronen eintritt, elektromagnetische Wellen und erfüllt so den Energiesatz: Alles aus Atomen Bestehende, und demnach alle zeit- und ortsgebundene Materie, wandelt sich in zeit- und orts- unabhängige elektromagnetische Wellen, die sich zu dreidimensionalen elektromagnetischen Wellen-Abbildern formieren.
Auf diese Weise produziert alles aus organischer Materie Bestehende (Mensch, Tier, Pflanze, Mineralie) ein unvergängliches elektromagnetisches Wellen-Abbild seiner selbst, nämlich ein unvergängliches (dreidimensionales) Hologramm, das ein exaktes Abbild des vergänglichen Materie-Körpers darstellt, und nach dem Körpertod – vereint mit dem unsterblichen Geist – unbehelligt von Zeit und Raum im sog. Jenseits (energiesatz-bedingt) ewig existent bleibt.
• Das sogenannte Jenseits ist kein raumbezogener Ort, sondern ein im obersten Bereich des elektromagnetischen Spektrums – nämlich oberhalb der kosmischen Ultrastrahlung – angesiedelter Wellenbereich, in dem Zeit und Raum keine Gültigkeit mehr haben. Dieser mit unseren Elementarsinnen nicht mehr wahrnehmbare „jenseitige“ Wellenbereich (Ausnahmen bestätigen allerdings auch hierbei die Regel) unterteilt sich in einen oberen Bereich (sog. Himmel) und in einen unteren Bereich (sog. Hölle).
• Unser Geist, der sich durch das Ich-Bewusstsein und durch das Erinnerungsvermögen und durch unsere Fähigkeit, bewusst „Gutes“, also Tugendsames oder eben Untugendsames („Böses“) zu planen und auszu-führen, kundtut, „besteht“ gleichfalls aus unvergänglichen elektromagnetischen Wellen, die aufgrund der in den Gehirn-Zellen produzierten Gehirnströme entstehen.
Diese messbaren, also wissenschaftlich nachgewiesenen Energien wandeln sich (energiesatz-bedingt) in elektromagnetische Wellen, die von der Zirbeldrüse ausgestrahlt werden und unmanipulierbar erhalten bleiben.
Die Heilige Schrift spricht diesbezüglich überaus treffend vom „(Tage)Buch des Lebens“, das jeder Mensch und jedes andere lebende Geschöpf, nach dem Körpertod „mitnimmt“ und so Gott (dem Schöpfer, der Natur) ungeschönt „Auskunft“ über den Verlauf seines Erdenlebens gibt, und darüber entscheidet, ob der während des Erdenlebens „erworbene“ Geist, der sich nach dem Körpertod mit dem unvergänglichen Jenseitskörper vereint, frequenzbedingt dem oberen oder dem unteren jenseitigen (Lebens)Bereich zugeordnet wird.
Es ist also nicht irgendeine „Gott-Person“ (Gott ist ohnehin nicht zu personifizieren!), die darüber entscheidet, ob der Mensch nach dem Körpertod im oberen oder unteren Jenseits weiterleben darf oder muss, sondern einzig und allein die Natur, nämlich das Natur-Gesetz, das bestimmt, dass sich gleich artige,
also frequenzähnliche Geist-Wellen gegenseitig anziehen, wie es eine altbekannte Redewendung treffend aussagt: Gleich und Gleich gesellt sich gern.
Weil sich Gutes (= tugendsames Handeln und Tun) grundlegend von Bösem (= untugendsames Handeln und Tun) unterscheidet, unterscheiden sich logischerweise auch die dabei den Gehirn-Zellen des Menschen produzierte Gehirnströme, und somit auch die energiesatz-bedingt entstehenden Geist-Wellen.
Der Mensch wird – nach seinem Körpertod – gerichtet nach seinen Werken, heißt es auch sinngemäß in der Heiligen Schrift.
• Auch vor dem sogenannten Urknall (im Urtext der Heiligen Schrift wird die Urknall-Theorie der Kosmologen „korrigiert“: das uns bekannte Universum mit all seinen einst und jetzt noch existierenden Gestirnen ist das „Ergebnis“ mehrerer Urknalle) existierte eine Welt, ein Universum mit ungezählten Milliarden Gestirnen.
Es bietet sich förmlich an, diese VOR unserer Welt existierende Welt als (die) Vor-Welt zu bezeichnen. Die jetzt existierende Welt ist eine Neu-Schöpfung der einst existierenden Vor-Welt. Im Verlauf dieser Neu-Schöpfung, die gemäß von Hinweisen im Urtext vor Milliarden von Jahren begann, entstand vor rund 4 Milliarden Jahren unser Sonnensystem und unsere Erde.
• Zu den Zeiten dieser Vor-Welt existierte ein Sonnensystem gleich dem unsrigen, und es existierte auch damals ein Planet, der unserem Planeten – die Erde – in jeder Hinsicht wie ein Doppelgänger ähnlich war. Überaus ähnlich vollzog sich auch damals die Entstehung und evolutionäre Entwicklung der verschiedenen Lebensformen, die darin gipfelte, dass sich (identisch mit dem, was diesbezüglich auf unserer Erde geschah) aus einem bestimmten „Stamm“ der Homo erectus und letztendlich der Homo sapiens entwickelte.
• Dessen Ursprung wiederum – so wir die Heilige Schrift richtig zu lesen verstehen – kann unmöglich einem (Schöpfer)Gott zugeschrieben werden. Heißt es doch ganz klar im Urtext:
„Lasst uns den Menschen machen, nach unserem Bilde ...“
Hierüber sowie über eine bereits vor Jahrtausenden auf der Erde bekannten Hochtechnologie soll in diesem Buch berichtet werden; wie auch über die sogenannte „Zahl des Tieres – 666“ und deren vermutlich tatsächliche Bedeutung, weil auch diese erst heutzutage richtig zu interpretieren ist. Darüber hinaus soll der Inhalt dieses Buches eine Art Leitfaden darstellen, der es jedem Leser ermöglicht, die Worte der HS richtig zu interpretieren. Denn der Großteil aller gleichnishaften Überlieferungen aus längst vergangenen Tagen sind Aussagen, Hinweise und Prophezeiungen, die unsere jetzige Zeit betreffen; Hinweise, die für die heutige Zeit niedergeschrieben wurden; Hinweise, die von der Aussage her, auch erst heute richtig zu interpretieren und zu lesen sind...
Erschließen Sie sich durch dieses Buch ein völlig neues Weltbild und entdecken Sie selbst, dass unsere Zivilisation nicht durch Adam und Eva begann, sondern dass bereits weit vor derer beider Zeit auf der Erde eine hochtechnologisch entwickelte Zivilisation existiert haben – MUSS!
Erfahren Sie durch dieses Buch ebenso die nahezu unglaubliche Präzision, mit der das durch Gleichnisse in der HS Vorausgesagtes unsere heutige „Jetztzeit“ betrifft.
Doch nicht nur Vergangenes und Gegenwärtiges deckt dieses Buch in (er)klärender Weise auf – machen Sie sich, werte Leserschaft, Ihre eigeneZukunft transparent und gehen Sie selber darüber noch hinaus: Betreten Sie zusammen mit dem Autor u.a. auch die Welt, die allgemein mit „Jenseits“ bezeichnet wird.
Denn auch das Leben nach dem Leben ist nicht nur Bestandteil biblischer Aussagen, sondern eine reale und physikalisch messbare Station unser aller Dasein.
Das sogenannte Jenseits ist „nur“ ein weiterer Schritt in der Entwicklung der Menschheit ... und in deren Geschichte.
Doch wo liegt der Beginn „dieser Geschichte“?
Etliche Autoren, die sich dem Thema Paläo-SETI verschrieben haben, haben sich offenbar tatsächlich „ver“schrieben. Wohl auch nur in einem Punkt, nämlich mit der „Impulsgebung zur eigentlichen Menschwerdung“.
Sämtliche Buchautoren dieses Genres sind sich – wie abgesprochen – darin einig: Die menschliche Zivilisation und die menschliche Entwicklung wurde durch ausserirdischen Einfluss zu dem gemacht, was sie heute ist. Doch das ist so nicht ganz richtig.
Die menschliche Entwicklung erhielt zwar durch Einfluss „von außerhalb“ das nötige Potential – aber keinesfalls durch Ausserirdische, durch Aliens. Der (heutige) Mensch verdankt seine Entwicklung, seine fortschreitende Zivilisation einer oder mehrerer Menschheiten, die vor der jetzigen Menschen-Ära den Planeten Erde bevölkerte(n). So steht es in der Heiligen Schrift geschrieben!
Der Verfasser des vorliegenden Buches möchte seine Leser an seinen Gedankengängen wie auch an seinen „biblischen Recherchen“ teilhaben lassen und lädt Sie zu einer Zeitreise in die ursprünglichste Vergangenheit der Menschheit ein. Auf eine Reise, die exakt an dem Punkt beginnt, an dem wir uns heute
befinden – an einem technisch hochzivilisierten Punkt...
Allerdings steht die Menschheit in ihrer gesamten Geschichte nicht zum ersten Mal an einem solchen, denn wie sich anhand der Überlieferungen aus der Heiligen Schrift – richtig interpretiert – erkennen lässt, gab es einen – zumindest einen! – technischen Höchststand, der bis zur bemannten Weltraumfahrt reichte, bereits vor grauester Vorzeit. Jedoch nicht, wie vielfach angenommen, durch Eingreifen ausserirdischer Intelligenzen in die Wege geleitet, sondern durch des Menschen eigene Entwicklungsfähigkeit. Das zu erkennen soll Aufgabe dieses Buches sein; und wenn es notwendig wird, aus einer völlig anderen Richtung her, dieser Erkenntnis näherkommen.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit.


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