Der Vorzeit-Krieg Eine Auseinandersetzung zwischen Menschen- und Drachengöttern? © Yasmin Selbach (ZeitSprung-Verlag) Burscheid |
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Die Inder und viele andere Völker verewigten
in ihren mythologischen Hinterlassenschaften
Hinweise auf kosmische
Ereignisse, in denen von einem Vorzeitkrieg
gesprochen wurde, bei dem es
nicht nur um die Vorherrschaft im Weltall,
sondern auch auf der Erde ging. Es
ist eines der am häufigsten erwähnten
Motive der Überlieferungen.
Es war ein Krieg der Sterne über den es
nicht nur in den Veden zahlreiche Schilderungen
gibt, sondern auch in vielen anderen
Mythen; ein Kriegsbericht aus
grauer Vorzeit, der zu einer großen Katastrophe
für die damalige Erdbevölkerung
führte und dem Ende eines Weltzeitalters,
ausgelöst durch die Schlacht miteinander
verfeindeter außerirdischer Gruppen, die
diesen Kampf im erdnahen Weltraum
ausgetragen haben. *
(* vergl. hierzu auch
Erzählung des Shamanen Credo Mudwa im Artikel "Corona")
Dieser Konflikt, der zwischen zwei oder
mehreren außerirdischen Rassen oder
zerstrittenen Gruppen herrschte, wurde mit
Waffengattungen aller Art ausgetragen und
zog das Sonnensystem und die Bewohner
der Erde in arge Mitleidenschaft.
Nur so ist es zu erklären, dass sich dieser
Krieg so tief in das kollektive Gedächtnis
der Mensch heit einprägen
konnte. Und es macht klar, dass die
himmlischen Götter zu einem gewissen
Zeitpunkt ihrer Entwicklung genauso unheilig
waren wie wir.
Glaubt man den Legenden, waren sich
die Außerirdischen so spinnefeind, dass
überall auf der Erde und in den Lüften ein
erbittertes Ringen herrschte. Und so ist es
kein Wunder, dass die Mythen der Völker
viel über die im Weltraum ausgetragenen
Ereignisse zu berichten
wissen, denn die damals
noch recht angriffslustigen
Götter hatten
ihre Fluggeräte mit allerlei
Waffen bestückt, da
sie in Besitz mächtiger
Strahlenwaffen waren.
Überall findet man Beschreibungen,
die mit
unseren heutigen Vorstellungen
von kosmischen
Zusammenhängen und interstellaren Technologien nicht vereinbar
sind. Sie stehen in der indischen Mahabharata,
im tibetanischen Buch Dzyan und
zahlreichen anderen Überlieferungen.
Welche Version auch immer die richtige
ist, die Quellen lassen vermuten, dass
uns hier ein Kampfgeschehen präsentiert
wird, dass mit Kampf-Raumschiffen
ausgetragen wurde. Besonders die altindischen
Sanskrittexte sind eine Quelle
von Erinnerungen, nach denen in einer
weit zurückliegenden Erd-Epoche nicht
nur Kriegspläne geschmiedet, sondern
auch mit fliegenden Fahr-zeugen ausgeführt
wurden, weil man von den Verbindungen
zu anderen Planeten, von
Luftfahrzeugen und deren aerodynamischen
Eigenschaften wusste und dass
nicht nur hier auf der Erde, sondern
auch auf den Nachbarplaneten.
Es herrschten regelrechte Feindschaften
im Himmel.
Ein ganzes Mythengewirr hinterließ uns
Hinweise auf eine außerirdische und intergalaktische
Geschichte – Sphären –,
in denen es alles andere als friedlich zuging.
Wir hören hier Geschichten von
Aufstieg und Niedergang, von Luftschlachten,
riesigen Raumstationen und
Raumflotten, von zer-störerischen Wunderwaffen,
zahlreichen interplanetarischen
Kommandanten, Freundschaft,
Feindschaft und Familien intrigen. Außerirdische
Spezies bekämpften sich
untereinander, weil es Gruppen gab, die
sich in die Angelegenheiten einer universellen
Hierar chie einmischten oder
sich gewissen Bestimmungen widersetzten.
Da man davon ausgehen kann,
dass die Ursprünge der Legenden viel
älter sind als angenommen, stellt sich
besonders die Frage, wie sie hierhin gekommen
sind. Eigentlich dürften sie gar
nicht existieren, denn wie konnte eine
Menschheit, die aus offizieller Sicht eigentlich
gar nicht existiert haben dürfte,
auf solche Legenden zurückgreifen?
Und das weltweit, in jedem Volk oder
Volksstamm, von den niedrigsten bis zu
den hoch entwickelten Kulturen!
Es ist kaum vorstellbar, dass es sich bei
diesen Erzählungen um reine Phantasie
oder eine ausgeprägte Vorstellungskraft
ihrer Erzähler handelte, denn darin finden
einfach zu viele außerirdische Szenarien
statt.
Obwohl solche Geschichten von Historikern
abgelehnt oder ins Reich der Märchen
verbannt werden, weil sie einfach
zu uto-pisch klingen oder an pure Science-fiktion grenzen, erzählen sie doch,
dass es etliche alte Völker gab, die eine
völlig andere Sicht vom Universum hatten,
in dem nicht nur Abermillionen weitere
Lebensformen existierten, von
denen wir uns heute keinerlei Vorstellungen
machen können, sondern dass
sie auch alle in Besitz von Raumschiffen
und Superwaffen waren.
Viele der damaligen Bewohner unserer
Galaxis schienen sich schon in unserer
grauen Vorzeit von ihren Heimatplaneten
losgelöst zu haben, weil sie im Weltall
und anderen Sternensystemen mit riesigen
Raumstationen unterwegs waren.
Es ist ihnen jedenfalls gelungen, große
Zivilisationswelten in künstlich gebaute
Biosphären zu verlegen, die im Weltall
umher schwebten und eine große Anzahl
von Raumschiffen mit sich führten.
Aber wer hatte unsere Vorfahren zu solchen
Projektionen verleitet, dass das Ergebnis
„Weltraumstädte“ hieß?
Betrachtet man die realistischen Verhältnisse
frühzeitlicher Menschen, kann
es sich nicht nur um Wunschvorstellungen
gehandelt haben, denn die inneren
Projektionen von modernen Hochtechnologien
gehörten mit Sicherheit nicht zu
ihrer Alltagslogik.
Und trotzdem beschrieben sie uns die Ingenieursleistungen
der interstellaren Götter,
die sich in der Frühzeit unseres
Planeten in Erdnähe aufhielten. So, als
stammten die Informationen aus einem
modernen Science-fiktion-Roman, waren
die Großschiffe der vier Kommandanten
der vier Quadranten so wunderbar gestaltet,
dass gigantische Raumkolonien
Menschen, Tieren und Materialien ein
Leben in den erdnahen Umlaufbahnen ermöglichte,
von denen man auch ziemlich
genau wusste, wo sie lagen.
Aus den Überlieferungen geht deutlich
hervor, dass es zahlreiche bewohnte
Planeten gab, auf denen die unterschiedlichsten
Humanoiden beheimatet waren. Einige außerirdische Gruppen
gingen friedlich miteinander um, andere
waren untereinander verfeindet. Aber
alles spielte zu einer Zeit, als die Götter
noch zu einer einzigen großen Familie
gehörten, die aber im Gegensatz zu unseren
heutigen religiösen Vorstellungen,
alles andere als heilig war.
Doch wer kämpfte gegen wen?
Besonders um die Erde musste ein
Kampf entbrannt sein, denn die Ereignisse
waren zeitlich mit dem Beginn der
menschlichen Zivilisation auf der Erde
verknüpft. Zahlreiche Mythen berichten
über die himmlischen Drachenkönige,
die in einer grauen Vorzeit „zuerst“ auf
der Erde lebten, bis sie in einen interplanetarischen
Krieg verwickelt wurden.
Glaubt man den Überlieferungen, war es
ein Kampf zwischen den Deva-Göttern (*)
und Schlangengöttern, …engelgleichen
Himmelsmenschen gegen eine Reptilienspezies, zwei anatomisch unterschiedliche,
außerirdische Rassen.
Jedenfalls sind da die Guten – die Devas
– und auf der anderen Seite die dämonischen
Angehörigen einer uralten Schlangen-wesenrasse
oder Drachenmenschenspezies, wobei letztere innerhalb der Ufologie
als Reptoiden, Dracos oder Drakonier
(von griech. „drakon“ = Drache)
bekannt sind, aber nicht mit den Amphibien
wesen zu verwechseln sind, die für
die Ägypter, Sumerer und Südamerikaner
eine hohe Bedeutung hatten und als Kulturbringer
angesehen wurden.
Es stellt sich daher die Frage, was die
Drachengötter tatsächlich waren: Fabelwesen
der menschlichen Phantasie oder
eine reale, reptilienähnliche Spezies, die
möglicherweise schon vor Milliarden von
Jahren aus einem hohen genetischen
Reptoanteil assimilierte und sich eine
lange Zeit tatsächlich auf der Erde aufhielt,
als sie noch völlig andere atmosphärische
Bedingungen hatte und relativ
unbewohnt war?
Stecken hinter ihnen „die Söhne der
Fins ternis“?
Mussten sie von der Erde vertrieben
werden, als Menschenrassen aus anderen
Welten die Erde entdeckten?
Dass die Drachengötter einmal hier
waren, daran gibt es keinen Zweifel. Es
könnte sich also durchaus um eine
Mischrasse gehandelt haben, die von
der Erde verschwand bzw. verschwinden
musste, um Platz für neues Leben
zu schaffen. Und so wie es aussieht, war
die Erde ihr Heimatplanet, bis sie von
den Devas vertrieben wurden.
Fest steht, dass die Mythen um diese Ereignisse
wussten und auch darüber, wer
oder was die Drachenkönige waren. Die
frühesten Berichte der Assyrer und Babylonier
kannten sie, die jüdische Geschichte
im Alten Testament, die
deutschen Sagen oder die alten Schriften
in China und Japan, wo sie besonders
zahlreich sind. Legt man eine Weltkarte
mit den Vorkommen über die Drachengötter
vor sich, sind sie eigentlich überall
anzutreffen, von Nord amerika bis Polynesien.
Die alten Völker wussten viel
über sie, und es gibt kein Volk, das die
Drachen nicht kennt, wobei hier keine Dinosaurier oder Seeungeheuer gemeint
sind, sondern „Götter“, die Raumschiffe
und Raumstationen besaßen, den Menschen
übergeordnet waren und deshalb
sehr gut über das Weltall und seine Himmelsmechanik Bescheid wussten. Sie
waren in Besitz von lauten, dröhnen-den
Flugmaschinen, mit denen sie jederzeit
zu den Sternen und zwischen den Sternen
fliegen konnten. Das brachte ihnen
den Namen Donnergötter ein, denn ihre
Raumschiffe machten einen enormen
Lärm. Die dazugehörigen Himmelswesen
waren Tele-pathen und unangreifbar für
die Waffen der Menschen.
Hier war also ein technisierter Zweibeiner
in reptiler Gestalt unterwegs.
Es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass
hier „erdichtete Ereignisse“ beschrieben
wurden, denn in allen Kulturen wurde
eine uralte Drachen rasse ganz klar mit
Furcht erregenden Ereignissen am Himmel
verbunden, die aber Wesen einer
völlig anderen Anatomie waren und einst
den ganzen Himmelsraum beherrschten.
Genauso wie die Devas waren sie
schon vor Urzeiten technisch wie intellektuell
sehr weit fortgeschritten und
wurden von der Urerde vertrieben, als
die Deva-Götter den Planeten für sich
entdeckten. Wenn es Mythen zu diesem
Gesche hen gibt, dann spielen sie in
einer sehr weit entfernten Urzeit der
noch „jungen“ Erde.
Es ging um Herrschaft, bzw. eine Vorherrschaft
der Götter, um Sicherheit und
eine neu geschaffene Ordnung. Es
musste irgendwer verjagt werden, um
dessen Wohnung einzunehmen.
In den arabischen Legenden um die Entstehung
des Menschen, mussten zuerst
die Dschinnen verjagt werden, bevor
den Menschen die Herrschaft über die
Erde gegeben werden konnte.
Die Zigeuner Siebenbürgens (Rumänien)
kennen eine Sage, die ebenfalls in
der Urwelt spielte, als die Erde noch völlig
mit Wasser bedeckt war. Hier wurde
als einziger Bewohner der Teufel genannt.
In den Augen des Schöpfergottes,
der das Terraforming für unseren
Planeten eingeleitet hatte, war der Teufel
ein schlechter Freund. Gott beanspruchte
die Erde für sich und sagte
dem Teufel, dass er sich eine „andere
Wohnung“ nehmen solle.
In Malaysia kannte man den Mythos
auch, denn nach den Legenden der
Dusun war die Erde nur mit Wasser bedeckt,
als der Schöpfer Kinaringan den
Planeten vom bösen Dämon Bisagit erhielt.
Bei den Griechen musste Zeus zuerst
seinen Herausforderer Typhon
bekämpfen, was in einer völligen Katastrophe
für die Erde endete, deren Oberfläche
eine völlig neue Gestalt annahm.
Als Typhon mit Wind, Flammen und
einem ohrenbetäubenden Lärm ausgehaucht
wurde, versteckten sich die Götter
in unter-irdischen Schutzräumen.
Zwar wird der Urkampf zwischen Zeus
und dem Drachen selten ernst genommen,
aber die Ägypter beschrieben ihn
als den Kampf ihres Sonnengottes Re
mit den abtrünnigen Kindern im Weltall.
Bei den Hethitern war eine gut erhaltene
Dichtung mit dem Titel „Herrschaft im
Himmel“, die direkte Verbindung zu den
Mythen von Sumer und den Astronautengötter vom Planeten Nibiru, denn hier
musste ein guter Gott der Winde mit
Namen Teschub wegen der Herrschaft
auf der Erde gegen den Schlangengott
Janka kämpfen. (*)
Die Germanen kannten den Krieg als
„Asenschlacht“, während die christlichen
Legenden den Kampf so beschreiben,
dass es Erzengel Michael und seine
Engel waren, die gegen die Drachen
kämpften. Als Führer der Heerscharen
des Herrn führte er mit seiner Armee
einen „Krieg im Himmel“, um die Kräfte
der Dunkelheit zu besiegen und sie aus
dem Himmel zu vertreiben, was ihm den
Namen Schlangen- oder Drachentöter
einbrachte.
Iranische Mythen erzählen auch von den
Drachenkämpfen in alter Zeit.
Die Perser kannten sie als den Kampf
zwischen Ahura Mazda und Ahriman,
der im "Buch von der Urschöpfung“ festgehalten
wurde.
Die sumerische Geschichte beginnt mit
dem Kampf zwischen den damaligen Bewohnern des Sonnensystems.
Hier lag der Grund darin, dass die Deva-Astronauten große Mengen an Rohstoffen
für ihre Raumschiffe entdeckt hatten,
die sie abzubauen gedachten, während
sie ihre Beobachtungsschiffe am Himmel
kreisen ließen. Alles begann damit, dass
die Führer eines anderen Planeten zur
Erde kamen, um Gold abzubauen. Die
Annunaki, so hießen die sumerischen
Götter, kamen von einem „Königtum im
Himmel“ zur Erde, erkundeten sie und
suchten irgendwo in der großflächigen
Sumpflandschaft einen geeigneten Landeplatz.
Der Planet von dem sie kamen
hieß Nibiru, wo sie das Problem der
Goldknappheit hatten. Und es wird darüber
berichtet, dass die Feinde der Annunaki
– die Drachenwesen – den
fürchterlichen Plan hatten, diese Neuankömmlinge
von der Erde zu vertreiben.
Die Sumerer kannten den Grund für den
Krieg, denn es mangelte den Göttern an
Waffen und Gerät. Diese wussten zwar
über die Bodenschätze auf der Erde genauestens Bescheid, ahnten aber nicht,
welche Probleme ihnen die Erzlager bereiten
würden.
Eine dazugehörige Sage um den Zu-Mythos, die 1979 von den Archäologen
W.W. Hallo und W. L. Moran von der
Universität Yale aus den Tafeln der babylonischen
Sammlung rekonstruiert
wurde, beschreibt, dass die Erde zu
einer belagerten Festung wurde, denn
sämtliche Routen im erdnahen Weltraum
wurden von den Dämonen kontrolliert.
Dämonenkönig Zu, der „der den
Himmel kennt“ oder „der Wissende“ hieß
und der Sprecher der Igigi war, die den
Orbit in ihren Beobachtungsraumschiffen
absicherten, drang in die Kommandozentrale der Nibiruaner ein. Irgendwie
beschaffte er sich Zutritt in das Allerheiligste,
die geheime Dirga oder Kammer
der Annunaki und bemächtigte sich der
Weltallkarten und der Daten der Planetenumläufe. Und das führte zu einem
gewaltigen Streit.
Zieht man andere Mythologien hinzu,
wird deutlich, dass das alles in einem
Zeitraum spielte, als die Deva-Humanoiden
gerade die Erde entdeckt hatten und
auf ihr mit einem groß angelegten Kommandounternehmen
begonnen hatten.
Auch in den Navajo-Legenden gibt es
zahlreiche Hinweise darüber, auch dass
die anderen außerirdischen Gruppen
ebenfalls ein großes Interesse an der Eroberung
der Erde für ihre Zwecke hatten
und den Devas immer wieder nachstellten,
um zu beobachten, was sie dort tun.
Bei den Thai waren die daran beteiligten
Raumschiffe „Flammenvögel“, weil sie
aus den Augen und aus den Flügeln
Flammen ausstießen.
Hier heißt es, dass sich Wäinämöinen,
der Held der Überlieferung, in das dunkle
Reich des Tuonis begibt, um dem Sampo
eine Zaubermühle zu stehlen. Es stand
in einer Höhle, welche durch neun eiserne
Tore und durch einen Zaun aus eisernen
Speeren, die ein unsichtbares
Feuer verbargen, abgesichert war. Beim
ersten Mal klappte es nicht, denn man
konnte ihn fangen. Er versuchte es noch
einmal mit einer List, schwärzte sich sein
Gesicht, um in Gestalt eines eisernen
Wurmes durch das kupferne Netz in den
Hangar einzudringen; ausgeführt von
einem Wesen aus der Welt der Nagas,
einer nichtmenschlichen Rasse, die von
dem himm-lischen Weisen Kashyapa und
seiner Frau Kadru abstammten.
Die Nagas (tibetisch „die Klu“) waren
Schlangenwesen mit einem Menschengesicht.
Sie konnten sich verwandeln,
denn manchmal waren diese Wesen
schlangenähnlich, manchmal menschenähnlich.
Im Buddhismus gelten sie als Wassergeister,
die in „Schlössern unter Wasser“
leben, denn auf der Erde hatten sie eine
besondere Vorliebe für die unterirdischen
Bereiche und das Wasser, wo es
nach Thai-Sagen schwimmende Götterbasen
gab. Eine davon war Chiao, ein
riesiges, kupfernes Schiff.
Die Nagas, die ursprünglich an einem
See in einem Tal Kashmirs gelebt hatten,
wurden von den Deva-Menschen
verdrängt.
Immer wieder waren sie dem Wasser
entstiegen, um die Menschen zu stören,
wo heute der Fluss Jhelum entlang fließt.
Dann riefen die Devas den Vishnu an und
baten ihn, die Störenfriede zu vernichten.
Da die Nagas das Wasser bevorzugten,
bot dieses natürliche Element die beste
Angriffsfläche gegen sie. Ohne Wasser
waren sie im Nachteil, denn sie konnten
sich nicht mehr verstecken.
Der Deva Balabhadra trocknete den See
dann aus, indem eine weitere Schlucht
in eine Bergkette geschlagen wurde und
dieser in das neue Flussbett des Jhelum
umgeleitet wurde. Die Nagas mussten
sich zurückziehen, und die Wächter der
Devas übernahmen die Kontrolle über
das Gebiet.
Geologen stellten dann tatsächlich fest,
dass dieses Tal in Kashmir im Pleistozän
tatsächlich ein See gewesen war, der
durch die Entstehung des Flusses Jhelum
ausgetrocknet wurde.
Die Radiokarbon-Methode ergab, dass
dieses Ereignis vor 31.000 Jahren stattgefunden
haben musste. Das war lange
vor der Zeit, als Menschen dieses Tal
besiedelten, was die Sache um so mysteriöser
macht, denn wieso war jemand
in der Lage gewesen, eine uralte Geschichte
zu beschreiben, als wäre er
selbst dabei gewesen?
Eine geologische
Antwort hatte man gefunden, der
Rest … ein Rätsel!
Im tibetischen Glauben der Bön-Religion
war es der Kampf zwischen den Devas
und den Dämonen.
In Indien waren es die Deva-Könige, in
Tibet die Lha. Lhasa, die Hauptstadt der
Tibeter, heißt „Ort der Götter“, jener
Klasse von gutmütigen Geistwesen göttlicher
Macht, die mit den Menschen auf
der Erde in Kontakt standen. Ihnen standen
die Dämonen himmlischer Sphären
oder Weltraumgebiete gegenüber, die
bDud und die dMu.
Als es noch keine Menschen in Tibet
gab, waren sie es, die dort lebten. Die
bDud waren Wesen mit dem Körper
eines Menschen und dem Kopf eines
Drachen. Sie wurden in den tibetischen
Überlieferungen als „blutlos“ beschrieben,
in den chinesischen Legenden als
„Eigeburten“.
Ihre Fortpflanzung geschah also nicht
über eine klassische Säugetiergeburt.
Die dMu waren ebenfalls eine Gruppe
boshafter Himmelsgeister in irgendeinem
Sternensystem zwischen den bDud-Dämonen und den bTsan-Gottheiten.
Von ihnen soll es zwei verschiedene
Gruppen geben, die kleinen dMu und die
großen dMu, vielleicht eine Anspielung
auf ihre körperliche Größe. Diese Intelligenzen
waren von jeher gefürchtet,
denn sie galten als kriegerisch und führten
als Waffen magische Stäbe mit sich.
Das Wissen über die Luftkämpfe mit den
Dämonen gab es auch, weil die mythischen
Riesenvögel (Raumschiffe) bekannt
waren. Der mächtige König der
dMu-Dämonen gab den Befehl, mit dem
großen Eisenvogel Skyunka gegen das
Schloss der Feinde zu fliegen, um ihre
Reichtümer und Bewohner zu verzehren.
Man will an einigen Orten sogar Gewehrfeuer
und Donnergrollen gehört
haben. Doch anders als in den indischen Texten geht allerdings nicht klar hervor,
ob es sich um prophetische Visionen
über unsichtbare Ereignisse handelte,
da gesagt wurde, dass nur Menschen
mit besonderen Wahrnehmungen diese
Schlachten beobachten konnten.
Das Aborigines-Universum war ebenfalls
bewohnt.
Grundlage der australischen Mythologien
sind die Allväter oder große Vatergottheiten
– Urgottheiten –, die vor den
Ahnen existiert haben und von denen
alles abstammt. Die Ältesten des Adnyamathanha-Mythos schilderten diese
Wesen mit Schuppen und spitzen Fängen.
Die große weibliche Schlange
wurde als die Mutter aller Dinge angesehen.
Heute spielen die Drachengötter
zwar die Hauptrolle in zahlreichen Weltverschwörungstheorien, aber vielleicht
sollten wir wieder lernen, lieber unseren
alten Mythen zu vertrauen, wie sie zum
Beispiel von den Urschamanen Australiens
beschrieben wurden, weil sie Verbindungen
zu den Schlangengeistern
hatten, die ihnen als „Hausgeister“ Informationen
vermittelten.
In den Überlieferungen der australischen
Stämme gibt es viele mythologische
Geschichten über den Kampf zwischen
Widersachern oder Gruppen, der die Umgestaltung
der Welt zufolge hatte.
Er spielte in der Traumzeit, dem Zeitalter
der Schöpfung, wurde aber klar mit einer
Phase großer geologischer Veränderungen
gleichgesetzt. Es war gleichzeitig
das Ende der Erde, so wie sie vorher war.
Die Ältesten berichteten über eine große
Schlacht zwischen den Ahnen der Lebewesen,
auf der Erde, zu Wasser und in
der Luft, geführt von den großen Ahnenwesen
des Aborigines-Schlangenkultes.
Ein „Mythos des Schattens“ bezog sich
auf die Kuniya, die in drei Gruppen zum
Uluru kamen und dort von einem Trupp
der Liru angegriffen wurden, die hier als
Schlangenkrieger benannt wurden.
Es
gibt auch Geschichten über andere
Ahnen, die in diesen gewaltigen Kampf
eingriffen, der eine wahre Schlacht von
ähnlichen Ausmaßen wie in den indischen
Epen war und das Ende eines ganzen
Weltzeitalters einleitete. Allerdings kamen
sie nicht aus einem gewöhnlichen Himmel,
sondern aus einem der Welt übergeordneten
Himmel, in dem die Tapalinga (Sternenfrauen)
und die Männer der
Milchstraße, die Maludaianiniu lebten.
Die alte chinesische Vorgeschichte war
eine Welt voller Drachengötter.
Die 1. Welt der Chinesen ist eine Welt, in
der es vor Gottheiten nur so wimmelte.
Drache und Schlange hatten hier eine
tiefe und allumfassende Bedeutung,
denn sie galten als Vermittler zwischen
Himmel und Erde, hatten die Macht über
die wesentlichen Kräfte im Menschen
und waren allmächtig. Es waren aber
keine Dinosaurier, denn der Drache hatte
sein Versteck im Himmel. Außer größeren
Stützpunkten, Raumfahrtbahnhöfen
und Siedlungszentren hatten diese Außerirdischen kleinere Stationen auf der
Erde angelegt, von denen es eine ganze
Menge gegeben haben musste, überall
auf der Erde. Es handelte sich um
Wesen, die neben ihrer menschlichen
Gestalt auch tierische Merkmale hatten,
vor allem aber die Fähigkeit zum Fliegen,
da sie in China sogar Flugplätze für ihre
Geisterwagen hatten. Und sie waren unmittelbar
an der Erschaffung des Sonnensystems
beteiligt.
Lange zelebrierten die chinesischen Kaiser
einen wahren Drachenkult. Sie saßen
auf dem Drachenthron, schliefen in einem
Drachenbett, trugen Drachenkleider und
hatten als einzige das Recht, einen fünfköpfigen
Drachen als Emblem zu benutzen.
Die Chinesen sahen viel mehr in
ihnen, denn ihre Drachenkönige galten als
Heiler und Mediziner, jedoch nicht in dem
Sinne, wie wir es kennen, denn sie
bedienten sich des Heilmagnetismus,
einem Verfahren, das unsere Naturwissenschaft erst jetzt wieder aufleben lässt.
Doch genauso wie im Rest der Welt sind
die Drachengötter eng mit einem Götterkrieg
verbunden, denn es soll eine
Zeit gegeben haben, als die himmlischen
Drachen Unheil anrichteten.
Es kam zum Kampf, einer Katastrophe
und einer großen Störung im Kosmos.
Das Ergebnis: die Erde kippte, denn die
Sonne, der Mond und die Sterne neigten
sich nach Nordwesten, und auch die
Flüsse flossen in eine andere Richtung;
ganz klar ein Mythos über die Neigung
der Erdachse. Nach der Katastrophe wurden
die Verursacher verdammt, das heißt,
sie lebten in einer anderen Gestalt weiter.
Die verfeindeten Kontrahenten müssen
es sich wirklich heftig gegeben haben,
denn überall waren Waffen im Spiel.
Wenn es sich tatsächlich um Außerirdische
handelte, was anzunehmen ist,
dann führten sie ihre Schlacht mit modernsten
Waffen aus, denn die indischen
Veden beschreiben es. Hier war es der
doppelköpfige Drache Vitra, der den Himmel
versperrte und den Göttern den Zugang
zur Erde verweigerte, bis diese sich
nicht mehr anders zu helfen wussten, als
zu den Waffen zu greifen, um die Blockade
zu durchbrechen. Was dann folgte
war eine fürchterliche Schlacht, um die
Schlangenwesen zu verjagen.
Viele Informationen hören sich ziemlich
utopisch an, wenn man sich vorstellt,
dass es Zeiten gegeben haben soll, in
denen es zu einem Atombombeneinsatz
wie in Hiroshima oder Nagasaki gekommen
sein könnte oder sich auf der frühen
Erde ein Atompilz erhob, der nichts
außer Zerstörung und Asche zurückließ,
weil die Götter dafür ihr göttliches Waffenarsenal
einsetzten, das jede Menge
moderne Feuerwaffen beinhaltete, die
sich für Artillerie oder Raketenbeschuss
eigneten und aus Kanonen und Flammen-werfern
mit einem hohen Vernichtungspotential bestanden. Dass die
Deva-Götter und andere außerirdische
Gruppen ein Arsenal aus Kampfmittel
aller Art und wahrscheinlich auch chemische
Waffen besaßen, scheint auf der
Hand zu liegen.
Mehrere indische Quellen kennen die
schrecklichen Waffen, die wie Wolken
von tödlichen Geschossen von den
himmlischen Götterwagen auf die Erde
prallten. Die Blitze des Himmels waren
tödlich und glichen Raketen, die eine
enorme Schlagkraft hatten und ganze
Städte dem Erdboden gleichmachten.
Man hört nicht nur von den goldroten
Wagen von Shiva oder Indra, den metallenen
Vögeln des Garuda oder Saudamini,
sondern auch von der
fliegenden Keule Kaudomaki, dem Blitzschwert
Chrysaor und von Vayus Wunderwaffe
Astra, die der Asura Agastya
geschaffen hatte. Das Ding war groß wie
ein Berg, besaß Flügel und eine Spitze
aus Feuer und Sonnenglanz.
Es musste ein regelrechter Vernichtungskrieg
gewesen sein, mit Kampfraumschiffen
aller Art, Nuklearsprengsätzen und Strahlenwaffen. Und so wundert
einen in unserer „mythischen“ Vorzeit
gar nichts mehr, wenn man sich
vorstellen soll, dass die irdischen Urbewohner
bereits im Besitz eines gigantischen
Waffenarsenals waren, das aus
technischen Kampfmitteln aller Art bestand.
Merkwürdigerweise kommen in den Legenden
immer wieder Kampfgeschosse
vor, die es eigentlich gar nicht geben
dürfte, wenn das Bild von der irdischen Vorgeschichte richtig wäre.
Auf der nordamerikanischen Seite wurde
das Ganze durch ein gut sortiertes Waffenarsenal von Kettenblitzpfeilen, Wetterleuchtenpfeilen, Sonnenstrahlpfeilen
und Regenbogenpfeilen unterstützt, wissen
die Überlieferungen der Navajo-Indianer,
während die riesigen
unterirdischen Verstecke der Drachengötter,
die von einem Ende der Welt zu
einem anderen reichten, sorgsam durch
gewaltige Dachsteine abgedeckt wurden,
so dass sie niemand finden konnte.
Alles nur Urzeitphantasien?
Es ist eine weltweite Tatsache, dass sich
hinter der Nebelwand der großen mythischen
Geheimnisse zahlreiche Hinweise
auf außerirdische Sphären eines Weltraum-Zeitalters verbergen, in denen
schon vor Urzeiten die großen kosmischen
Zusammenhänge bis hinunter zur
Erschaffung von Erde und Menschheit
bekannt gewesen sein müssen. Dieses
Wissen wurde für die Ewigkeit geschrieben
und reichte zurück bis zum Beginn
des irdischen Lebens, in jedem Volk,
rund um den Globus. Es gibt keine Aus-nahme,
und das lange bevor aus offizieller
Sicht überhaupt je ein Mensch einen
Fuß auf diesen Planeten gesetzt hat.
Viele Völker kannten auch eine ganz andere
Form der geistigen Wahrnehmung,
und so wären wir Kleingeister mit dem
Problem konfrontiert, ihre wahre Geschichte
mit unserem ziemlich „degenerierten“
Bewusstseinrichtig zu deuten.
Was dabei herausgekommen ist, sieht
man an den Weltverschwörungstheorien:
G. W. Bush ist eine Echse!
Das ist der beste Satz, den ich je gehört
habe. Er stammte von meiner Brieffreundin
aus Jena, denn wie sie, gibt es viele
Leute, die allen Ernstes davon überzeugt
sind, dass die uralten Drachengötter unserer
Mythologie als das absolut Böse
immer noch gegen die Devas kämpfen
und bereits die Blutlinien der Königshäuser,
Adelsdynastien und Regierungen infiltriert
haben, weil deren blaues Blut
natürlich außerirdisches Drakoblut ist.
Es grenzt schon fast an ein geistiges Wunder,
wenn man hierauf in deutschen Artikeln
Kommentare lesen kann, dass die
ganze Sache äußerst verzwickt sei und
man die Drakos als Intelligenzen hinter der
Maske von Menschen erkennen kann.
Amerikanische Verschwörungsexperten
tun ihr übriges dazu, wenn behauptet
wurde, dass sich ein U.S. Präsident vor
einer Augenzeugin in ein Reptil verwandelte
oder unsere menschliche Wahrnehmung
herangezogen werden muss,
weil die Drachen-götter in die physische
und psychische Aura eines Menschen
eindringen können.
Ohne dass ihnen jemals ein echter Vertreter
dieser Spezies vor die Linse gekommen
ist, wird der ganze Schwachsinn
natürlich von Therapeuten bestätigt,
denen Patienten untergekommen sind,
die von reptoiden Angriffen sprachen. Und
als wenn das immer noch nicht genug
wäre, trinken bekannte Entertainer, Prominente,
Wirtschaftsbosse, Politiker und
Geistliche Menschenblut, um den Echsen
nahezukommen.
Die Geheimdienste spielen natürlich
auch mit, das ist doch klar, weil die Reptoiden-Mentalität, ihre Rituale und Symbole
viel wichtiger sind als unsere und die
Drakos deshalb mit den Geheimkreisen
und anderen zusammenarbeiten. Mittlerweile
gehört es zum guten Ton der Ufoprofis,
dass die dazugehörigen Himmelswesen
aus dem Sternbild Drachen kommen
und die Chefs der kleinen Grauen
sind, jener Spezies, die eng mit den Ufo-Entführungen verbunden ist. Schließlich
sind die Drakos ja bereits auf der Erde
und haben ihre geheimen Strukturen aufgebaut,
durch die sie ihren Einfluss vor
der Menschheit geheim halten können.
So können sie in aller Seelenruhe ihre
Ziele verfolgen.
Es gibt allerdings auch eine Einschränkung:
Es ist nur eine Gruppe, die unsere
Menschheit versklaven will, denn genauso
wie es die bösen Drakos gibt, gibt
es ja immer noch die Guten. Die Bösen,
so ein bekannter Drako-Experte, kommen
aber von einer niedrigeren Dimension
als der unsrigen und sind unserem
Bewusstsein unterlegen. In einem Atemzug
heißt es dann, dass diese Wesen
die Meister der Gedankenkontrolle sind.
Wie auch immer, heute gibt es etliche
Ufologen, die mit ihren wirren Theorien
die perversesten menschlichen Vorstellungen
widerspiegeln, obwohl keiner von
ihnen weiß, ob es diese Spezies wirklich
gibt, von welchen Planeten oder Dimensionen
sie kommen oder ob es überhaupt
übereinstimmende Frequenzen zwischen
ihnen und uns gibt, so dass wir sie in unserer
Wirklich-keit wahrnehmen können.
Es stellt sich zunächst die große Frage,
ob diese Intelligenzen überhaupt für uns
fassbar sind, wenn durch die zahlreichen
mythologischen Hinweise angenommen
werden kann, dass die
Drachengötter zu den „ältesten Rassen“
des Universums gehören, sie uns haushoch
überlegen sein müssen und sich
deshalb noch auf lange Sicht unserem
rationalen Verständnis vollkommen entziehen
können.
Auch der Mensch-Typ, den wir heute
verkörpern, der Homo sapiens also, hat
es ebenfalls schon zu den Zeiten der
Vorwelt(en) gegeben. Der Homo sapiens,
der vor dem Urknall bzw. vor den
Urknallen existenten Welt(en) war allerdings
schon nicht mehr eine rein natürlich
entstandene Wesenheits- bzw.
Daseinsform, sondern war auch zu diesem
schon „vor Ewigkeiten-Zeitpunkt“
das Ergebnis langwieriger, komplizierter
gentechnologischer Experimente der auf
natürliche Weise entstandenen Vorwelt-
Menschen, die im Urtext der Schöpfungsgeschichte „der behaarte Mensch“
oder auch der „haarige Mensch“ genannt
werden. Dieser „haarige Mensch“
ist also schon nicht mehr mit dem ursprünglich
sich mehr und mehr verdichtend
habenden Menschen (aus der
Natur heraus) identisch zu sehen.
Diesen „allerersten Menschen“ sollte
und kann man sich – infolge der über
Äonen andauernden Verdichtungs- bzw.
Vergrob-stofflichung – allenfalls als eine
zunächst riesige, schemen-/schattenhafte
Form vorstellen, die sich – je mehr
sie sich verdichtete – in ihrem Volumen
entsprechend, auch immer mehr „zusammenzog“
und dementsprechend
eine festere, körperliche Form annahm.
Von „Riesen“ wird auch in der HS sowie in
den daraus entstandenen Bibeln berichtet,
wobei vermutlich von den Chronisten
ein ums andere Mal die zeitlichen Abfolgen
von Geschehnissen – wie zu manch
anderen Darstellungen der Menschheits-geschichte
auch – ein ums andere Mal
arg durcheinandergeraten zu sein.
Dem Begriff „Riesen“ (aus der Heiligen
Schrift), kommt aber auch noch eine weitere
und vor allem „modernere Bedeutung“
zu, worauf ggf. in einer späteren
Veröffentlichung eingegangen werden
soll. Wir bleiben noch eine Weile bei dem
sich inzwischen zur Gänze vergrobstofflicht
habenden Menschen, der nach
einem von der Natur vorgegebenen „Entwicklungsplan“
seine Existenz auf dem
Planeten namens „Vor-Erde“ antrat ... der
sich weiter und weiter entwickelte, wobei
sich entsprechend das für den Homo sapiens
typische Aussehen – naturbedingt –
ebenso entwickelte und formte.
Mehr noch. Ebenso keimte dessen Intelligenz
und entwickelte sich bis zu
einem gewissen Höchststand, der es
dem Vormenschen ermöglichte (wie
heute auch) durch komplizierte Gentechnologie
immer mehr verfeinerte
Neukombinationen der betreffenden
DNS-Segmente zu „erschaffen“. Somit
waren diese Menschen in der Lage, ihre
eigenen Erbanlagen – die Genpartien
durch welche das Aussehen und die
Gestalt bestimmt wird – gezielt zu verändern.
Die auffallend perfekt harmonische Proportionalität
und Ästhetik seines sich extrem
von allen Tieren unterscheidenden
Körpers ist kein Zufall, oder wie Charles
Darwin in seiner Evolutions-Theorie zu
begründen versucht mit Evolutionsprozess zu erklären, sondern der Homo
sapiens der Vorwelt wurde durch Veränderung
und immer mehr verfeinerter
Gen-Technologie von (vorzeitlichen,
menschlichen) Gentechnologen ins
Leben gerufen!
Der so „künstlich geschaffene“, anfänglich
völlig haarlose und extrem immunschwache
Homo sapiens setzte –
folgerichtig – den und seinen „Evolutionsprozess“
im natürlich vorgegebenen Entwicklungsrahmen
und über einen
Zeitablauf von Äonen fort. Wobei sich
dieser „glatte Mensch“ immer mehr
(zwangsläufig) durchsetzte, und dominierte
entsprechend auch immer mehr
über den „haarigen“ Homo. Der auf natürliche
Weise entstandene Homo sapiens
– wie es auch in der HS berichtet wird –
wurde von dem Menschen-Typ, den er
einst selbst geschaffen hatte, immer
mehr verdrängt. Schlimmer noch:
gemieden und ausgestoßen ... in einem
solchen Maße, bis sie begannen, zu degenerieren, sich zu dezimieren, bis sie
letztendlich gänzlich von der Bildfläche
verschwunden waren... ggf. bis auf eine
Handvoll ... der im letzten Kapitel
möglicherweise noch ein ganz entscheidende
Rolle bezüglich „Entwicklung“
zukommen könnte. Vorerst aber hatte der
„glatte Mensch“ auf dem gesamten Planeten
die Stelle des „haarigen Menschen“
eingenommen!
Dem durch Genmanilulation entstandenen
Homo sapiens gelang es, die von
seinen Erschaffern übernommenen
enormen wissen-schaftlichen und technologischen
Kenntnisse darüber hinaus
weiter und entscheidend zu erweitern:
Schon zu den Zeiten der fellartig behaarten
Ur-Menschen hatte man sich intensivst
mit der Frage „ist ewiges Leben
möglich?“ beschäftigt, und diesbezüglich
auch entsprechend experimentelle
Untersuchungen unternommen
und Forschung auf diesem Gebiet betrieben.
Denn, wie schon ihre behaarten
Vorgänger erkannt hatten, dass die
Bausteine der Materie – die Atome – als
pure Energie zu werten sind, demnach
gemäß dem Energiesatz (= Energie ist
nicht zerstörbar, sondern nur wandelbar)
alles aus Atomen Bestehende – wozu
natürlich auch der Mensch bzw. dessen
Körper zu zählen ist – energiesatzbedingt
gewandelt, in eine andere Energieform, nach dem Körpertod weiter
existiert ... weiter existieren muss.
Man war davon überzeugt, dass ewiges
und vor allem bewusstes Weiterleben
nach dem Körpertod realisierbar sein
müsste, wenn es gelänge, den vom
diesseitigen Materie-Körper produzierten
feinstofflichen Leib/ Astralkörper
mit dem unvergänglichen Geist
des Menschen zu vereinen.
Dem Urtext des Alten Testaments (Genesis
und 2. Buch der Könige) ist zu entnehmen,
dass die Physiker der damaligen
Zeit wussten bzw. erkannt hatten, weshalb
sich der unsterbliche Geist nach dem Körpertod
nicht mit dem unvergänglichen Jenseits-
körper verbindet, so dass ein
bewusstes Leben nicht zustande kommen
kann: Der aus hyperkurzen eletromagnetischen
Wellen „bestehende“ Geist, das
bewusste Denken somit, ist, um nach dem
Körpertod „tätig“ werden zu können, auf
„das Gehirn“ des Jenseitskörpers
angewiesen. Das wiederum ist aber nun
einmal auch ein Bestandteil des Jenseitskörpers.
Umgekehrt verhält es sich nicht
anders: Ohne Geist kann auch der
Jenseits-Körper im jenseitigen Lebens-Bereich nichts empfinden bzw. nichts
spüren bzw. nichts „erleben“. Alleiniger
physikalischer Grund für die Nichtvereinigung
des Geistes mit dem Jenseits-Körper
nach Eintritt des Körpertodes (in den
damaligen Zeiten der Vorwelt), war/ist die
Diskrepanz (= das Missverhältis) zwischen
der von den Gehirnzellen produzierten
Energie, und der von den übrigen Körperzellen
des mensch- lichen Körpers produzierten
Energie.
Zum besseren Verständnis dieses „nicht
miteinander harmonisierenden Energieaustauschs“ muss man wissen, aus
wievielen Gehirnzellen und aus wievielen
Körperzellen der menschliche
Gesamt-Körper besteht: Die wissenschaftlichen
Biologen gehen davon
aus, dass das menschliche Gehirn aus
etwa (Schätzwert) 130 Milliarden =
130.000 Millionen Gehirn zellen, und der
„übrige“ menschliche Körper aus etwa
(ebenfalls Schätzwert) 1.000 Billionen =
1.000.000.000 Millionen Zellen besteht.
Jede Zelle besteht aus unzähligen, als
pure Energie zu wertenden Atomen, so
dass das Missverhältnis zwischen der
Energie der Gehirnzellen und der Energiestärke der Körperzellen offenkundig
wird. Dieses Missverhältnis führte damals
in den Zeiten der Vorwelt (wie auch
heute!) dazu, dass nach Eintritt des Körpertodes
zwar sowohl der energiesatzbedingt
unvergängliche Geist, als auch der
energiesatzbedingt unvergängliche Jenseitskörper im sogenannten „Jenseits“
weiter existiert(e), es jedoch zu keiner
Vereinigung kommen konnte/kann, weil
die gewandelte Energie der 130.000 Millionen
Gehirnzellen „zu schwach“ war/ist,
um die gewandelte Energie der
1.000.000.000 Millionen Körperzellen
(also den Jenseitskörper als solchen)
anzuziehen bzw. an sich zu binden.
Es ist im jenseitigen (Lebens)Bereich
genauso wie im diesseitigen: der Geist
braucht den Körper (zur Erinnerung: das
Gehirn ist Teil unseres Körpers) und der
Körper braucht – umbewusst leben, um
existieren und wahrnehmen zu können
– den Geist.
Der Traum vom „ewigen Leben“ kommt
aber auch nicht von ungefähr und war/ist
nicht nur der „Traum“ heutiger Wissenschaft, sondern beschäftigte entsprechend auch schon den einstigen
Urmenschen.
Bedingt durch das Urwissen, die unbewusste
Erinnerung, an das ewig bestehende
Leben in der Feinstofflich keit, im
rein vergeistigten Zustand, wenn man so
will oder auch in der Form der
Geist/Seele-Existenz. Um zu realisieren
(einst wie heute) den unvergänglichen
Jenseits-„Körper“ mit dem unvergänglichen Geist nach dem Körpertod zu
vereinen, und so den Traum vom ewigen
Leben zu verwirklichen, müsste – was
natürlich auch den Wissenschaftlern der
Vorwelt (wie den heutigen ebenso)
bekannt gewesen ist – die Energiestärke
des Geistes so sehr gesteigert werden,
dass sie der Energie, die der unvergängliche
Jenseits-Körper darstellt,
überlegen ist. Nur auf diese Weise könnte sich der unsterbliche Geist mit dem unvergänglichen
Jenseitskörper vereinen:
ewiges bewusstes Leben im Jenseits –
unbehelligt von Zeit und Raum – wäre
dann die natürliche Folge.
Den darauf bezogenen Text-Stellen im
Urtext des Alten Testamentes ist zu entnehmen,
dass man denjenigen Wissenschaftlern, die ernsthaft an die
Realisierbarkeit des größten aller
denkbaren Menschheits-Träume
glaubten, nämlich: ewig zu leben, jedoch
absolut keinen Glauben schenkte und
man deren Pläne dazu nicht ernst nahm.
Eine solche Gegenreaktion dürfte unseren
heutigen Wissenschaftlern ebenfalls
mehr als nur bekannt sein: Wann
sind je die Pioniere an erster Front für
ernst genommen worden...!?
Eine Frage, die – wie uns die Geschichte
lehrt – die Antwort darauf in sich selbst
trägt. Und doch gelang (vor Urzeiten!) die
Vereinigung von unzerstörbarer bewusster
Geistenergie mit dem ewigen Jenseitskörper,
wie noch zu lesen sein wird.
Zuvor ist es allerdings unumgänglich
eine weitere Bibelpassage nach
heutigem technischen Verständnis auf
ihren tatsächlichen Inhalt hin (richtig) zu
interpretieren. Um es auf den Punkt zu
bringen: „Schlange und Weib“ aus dem
biblischen Garten Eden waren weder
menschlicher noch tierischer Natur – sie
sind Wellen(bereiche) des Geistes! Und
auch so in der (gleichnishaften) Überlieferung
der HS zu verstehen.
Im 3. Kapitel der Schöpfungsgeschichte
ist sehr eingehend von der „Schlange“ die
Rede. Bedenkt man die Gleichnishaftigkeit
der Aussagen, erkennt man,
dass speziell die Worte von Gen 3.3,4
auch – evtl. sogar: insbesondere! – an
die Menschheit des 20./21. Jahrhunderts
gerichtet sind (Genesis 3.1,4 Urtext): „...
Und die Schlange war listig vor allem
Getier des Feldes, das gemacht hatte der
Ewige, Gott, und sie sprach zu dem
Weibe: ,wenngleich Gott gesprochen hat:
nicht esset von allen Bäumen des
Gartens ...’“
Da sprach das Weib zu der Schlange:
,Von der Frucht der Bäume des Gartens
dürfen wir essen. Aber von der Frucht
des Baumes, der in der Mitte des
Gartens, hat Gott gesprochen: ,nicht
esset davon, und berühret ihn nicht, auf
dass ihr nicht sterbet.’...“
„Da sprach die Schlange zu dem Weib:
,Ihr werdet nicht des Todes sterben.’ ...“
Wer nicht weiß oder wer nicht erkennt,
dass in den überlieferten Schriften und
von Gleichnissen „gesprochen“ wird,
wird ent- sprechend auch kaum den tatsächlichen
Inhalt dieser Genesis-Verse
zu lesen imstande sein und vor allem die
wahren Aussagen nicht finden und
erkennen, die hierin „verborgen“ liegen.
Denn speziell in diesen Genesis-Versen
bedeutet jedes Wort und jede Formulierung
etwas gänzlich anderes, als
es zunächst den Anschein erweckt:
Kernpunkt in den Aussagen der vorstehenden
Bibel-Passage ist der „Baum der
Erkennt nis (des Guten und des Bösen)“.
Wohlgemerkt: Gleichnishaft ist hier von
einem „Baum“ die Rede. Tatsächlich wird
aber mit dieser Aussage das menschliche
Gehirn, also die „Schaltstelle des Geistes“
versinnbildlicht und angesprochen. Denn
wie exakt zutreffend das menschliche
Gehirn, das mit seinem Gehirn-Stamm
mit den Nervensträngen der Wirbelsäule
in direkter Verbindung steht, einem „natürlichen
Baum“ gleicht, zeigen die beiden
nachstehenden Abbildungen:
oben: waagerechter Schnitt durch das Gehirn: A = Althirn (Hirnstamm) G = Grosshirn Kl = Kleinhirn |
|
---|---|
Abbildungen aus: „Der Sprach-Brockhaus - Biologie“ |
Es wird dem (erschaffenen) Menschen
also (im Gleichnis) nachdrücklich und
mahnend nahegelegt, sich vor den
Früchten dieses einen Baumes zu
hüten, im Klartext liest sich das:
„...die „Früchte“ des menschlichen
Gehirns nicht zu „essen“!
Zur Erinnerung aus Genesis 2.16,17 Urtext:
„... und es befahl der Ewige, Gott
(also die Natur in Funktion als
Schöpfer/In), dem Menschen also: von
jeglichem Baume (von allen Bäumen
also) des Gartens (mit diesem „Garten ist
sinngemäß die bei der Erschaffung des
Menschen völlig und wortwörtlich intakte
Umwelt, der „Garten Eden“ also, gemeint)
darfst du essen (die Früchte essen)...“
Im Folge-Vers Genesis 2,17 wird vor
den verheerenden Auswirkungen und
Folgen gewarnt, die sich durch das „Essen dieser Früchte“ (des Baumes der
Erkenntnis) ergeben: Wer alle Ideen
realisiert, zerstört sich selbst, wird
(aus-)sterben.
„... Aber von dem Baume der Erkenntnis
des Guten und Bösen (gemeint ist das
mittels der Zirbeldrüse den Geist „produzie-rende“ menschliche Gehirn), von
dem sollst du nicht essen, denn welches
Tages du davon issest (mit den
„Früchten“, die das menschliche Gehirn
hervorbringt, sind die Ideen bzw. Erkenntnisse gemeint, die dem Menschen, wenn
er eingehend nachdenkt, einfallen),
stirbst du des Todes.“
Der gesamte Fortschritt der den Menschen
in den hochentwickelten Industrieländern
überreichlich zur Verfügung
steht, kam aus-schließlich nur aufgrund
von Ideen zustande: Sämtliche Erfindungen
und Entdeckungen waren anfangs
nur eine Idee, eine „Frucht“ also, die das
menschliche Gehirn =
der Baum der Erkenntnis,
hervorbrachte, also
absolut alles, was die
Umwelt, den Lebensraum des Menschen
schädigt und zerstört.
Angefangen vom Auto
bis hin zu den tödlich
strahlenden Inhalten
der Atom-Reaktoren,
war anfangs nur eine
Idee, eine „Frucht“, die
im menschlichen
Gehirn „ausreifte“.
Doch es bleibt bzw.
blieb niemals nur bei einer Idee, sondern
der Mensch erachtete das Realisieren
dieser Früchte vom Baum der Erkenntnis
für so wichtig „wie das Essen, um nicht
zu sagen: für lebenswichtig, und bedenkt
(und bedachte) dabei nicht der konsequenterweise
folgen müssenden tödlichen Folgen. Der Mensch wird für das
Realisieren seiner Erfindungen und Ent-deckungen,
die in ihrer Gesamtheit den
Fortschritt ergeben, aber im gleichen
Maße die Umwelt zerstören, mit dem
Leben bezahlen: „Du stirbst des Todes...“
(du stirbst aus, weil du deinen Lebensraum
zerstörst), sprach/spricht Gott, der
Ewige (die Natur) zum Menschen.
Einmal ins rechte Licht gerückt, was mit
den Worten aus Genesis 2,16,17 tatsächlich
gemeint ist, fällt es nunmehr
auch nicht sonderlich schwer, Genesis 3,1,2,3,4 vom tatsächlichen Inhalt her zu
deuten und zu verstehen.
Lediglich eine Textpassage in Gen. 3,1
scheint zur vorstehenden Auslegung,
dass mit dem „Baum der Erkenntnis des
Guten und Bösen“ das menschliche
Gehirn gemeint ist, nicht zu passen.
Doch dieser erste Eindruck täuscht,
denn nur wer versteht und weiß, was mit
dem „Getier des Feldes“ wirklich
gemeint ist, kann die Aussage in Genesis
3,1 in ihrer Gesamtheit erkennen.
Darum sei auch an dieser Stelle
nochmals in aller Deutlichkeit gesagt,
dass es sich in den bezeichneten
Textpassagen wieder einmal um eine
gleichnishafte Aussage handelt. Also ein
In-etwa-dem-Niedergeschriebenen-nurgleich/ähnlich-Hinweis.
Sehen wir dazu also auch wieder erst
einmal nach, was wir in herkömmlichen
Lexika unter der Bezeichnung „Getier“
und „Feld“ finden können:
Getier – alle bzw. mehrere Tiere ...
Feld – Kriegsschauplatz, Schlachtfeld
(ins Feld ziehen)
= in den Krieg ziehen; das Feld behaupten
= den Angriff abschlagen;
Feldherr - Heerführer
Wie an anderer Stelle schon mehrfach
Erwähnung gefunden, ist der Begriff
„Tier“ auch im Zusammenhang mit den
Worten aus Genesis 3,1 mit (Waffen-)Technik gleichzusetzen. Die Formulierung „Getier“ weist auf die Mehrzahl
hin: Kriegs-Waffen, die eingesetzt werden,
wenn man ins Feld zieht (wenn
man Krieg führt) sind hier also mit dem
„Getier des Feldes“ gemeint.
Von besonderer Bedeutung ist in Genesis
3,1 die Aussage, dass die „Schlange“
listig war/ist, die auf „das Weib“ (Weib = Geist) (= also auf
den Geist) des Menschen einwirkt, ohne
dass dieser das bemerkt.
Ursächlich gemeint ist damit die „Verschlagenheit“,
der – ohne dass man es
merkt – auf den menschlichen Geist einwirkenden
fremden Geist-Wellen, mit
meist bösen Folgen (Amoklauf z.B.).
Machen wir uns nochmals schlau:
listig – verschlagen ...
verschlagen – vom richtigen Weg
abbringen (z.B.: der Sturm hat das Schiff
verschlagen = der Sturm treibt das Schiff
vom richtigen Weg oder Kurs ab.
Genesis 3,1 Urtext:
„Und die Schlange ... (für unsere Interpretation
also: und die fremden Geistwellen,
die auf den Menschen
einwirken) ...war listig ... (dieser fremde
Geist brachte den Menschen „vom
rechten Weg“ ab, verführte ihn also Schlimmes zu tun).
...von allem Getier des Feldes ... (dementsprechend also noch Schlimmeres
als das, was die im Krieg eingesetzten
Kriegswaffen anrichten).
... das gemacht hatte der Ewige, Gott ...
(beinhaltet, dass dieses Kriegs-Gerät
(das Getier) etwas Materielles – aus
Atomen Bestehendes – ist.
... und sie sprach zu dem Weibe ... (und
die fremden Geistwellen informierten
den menschlichen Geist (das menschliche
Gehirn): ,...Wenngleich Gott
gesprochen hat: nicht esset von allen
Bäumen des Gartens ...’ (diese Schlussworte
haben philosophische Bedeutung:
gemeint ist sinngemäß das Gewissen,
das dem Menschen „mittteilt“ oder auch
wissen lässt, dass man nicht alles tun
darf, was einem gefällt oder einfällt, sondern eigentlich
verpflichtet wäre, zuvor zu überlegen, und
alles zu unterlassen, was anderen
eventuell schaden könnte).
Werfen wir
auch hierzu einen Blick ins Lexikon:
Gewissen – das auf den Willen des Menschen
wirkende Wert- oder Unwertgefühl,
besonders das Bewusstsein von Gut und
Böse, als fordernde und zugleich richtende
Instanz, die den Menschen zu verantwortlichem,
sittlichen Handeln auffordert
und ihm die Selbstbeurteilung seiner Taten
ermöglicht. (Großes Duden-Lexikon)
Da sprach das Weib zur Schlange (der [erschaffene]
Mensch erkannte, dass er eine
Verantwortung trug [für den „Garten Eden“,
sprich: für seine Umwelt verantwortlich
war]): Von der Frucht der Bäume des
Gartens dürfen wir essen (womit sich sinn-gemäß und inhaltlich folgendes erklären
lässt: Der erschaffene Mensch verehrte –
so wie auch selbst heute noch über den
gesamten Zeitablauf der menschlichen
Entwicklung hinweg alle Naturvölker unseres
Planeten – die Natur und alles, was
diese ihm zur Verfügung stellte. Der damalige,
erschaffene Mensch lebte anfangs in
völligem Einklang mit der Umwelt).
„Aber von der Frucht des Baumes, der in
der Mitte des Gartens, der Baum der
Erkenntnis...“ (ein klarer Hinweis darauf,
dass mit diesem „Baum“ nicht der Bezug
zur Umwelt gemeint ist, sondern in
diesem Fall steht dieser „Baum“ für das
menschliche Gehirn: die Früchte, die
dieser „Baum“ hervorbringt, sind die
Ideen, die Einfälle, die Erkenntnisse. Die
„Mitte des Gartens“ ist somit unschwer als
das im Mittelpunkt stehende Gehirn (mit derin eingebetteten Zirbeldrüse) zu
identifizieren. Denn aus-schließlich nur mit
einem intakten, also funktionierenden
Gehirn kann der Mensch sein Leben auf
der Erde (dem Garten Eden) bewältigen;
„...hat Gott gesprochen, nicht esset
davon...“ (im Klartext: Nicht alle
„Früchte“ (Ideen), die der „Baum“ (das
Gehirn) hervorbringt, dürft ihr „essen“
(auf- oder annehmen);
„... und berühret ihn nicht ...“ (sinngemäß:
hütet euch sogar davor, all
eure Ideen, die das Gehirn hervorbringt,
zu verwirklichen);
„... auf dass ihr nicht sterbet ...“ (die unmissverständliche
Warnung vor den Folgen,
die das Verwirklichen aller Ideen
auslöst: das Realisieren aller Ideen geht
früher oder später, direkt oder indirekt
voll zu Lasten der Umwelt und des
Lebens auf der Erde und endet mit der
völligen Zerstörung, die sich uns heute
immer deutlicher ankündigt.
Doch damit ist der Dialog zwischen Eva
(„dem Weibe“) und der „Schlange“ noch
nicht beendet. Genesis 3,4 berichtet (urtextlich)
weiter hierzu: „... Da sprach die
Schlange zu dem Weibe (zur Erinnerung:
Einwirkung von Fremdgeist auf
das Bewusstsein des Menschen): „Ihr
werdet nicht des Todes sterben.“
Anmerkung: Sie lasen einen Auszug aus
dem in 2007 im Verlag J. Bohmeier
(Leipzig) erschienen Buch von G. Kirvel
„Irrtümer der Bibelinterpretationen“, das
überarbeit und erweitert demnächst neu aufgelegt wird. Vorbestellungen werden gerne entgegen genommen.