Seit Monaten stellt ein Grippe-Virus unser bisheriges Leben völlig auf den Kopf. Wir haben mit Einschränkungen und gesetzlichen Auflagen zu leben - ob wir wollen oder nicht. Die Regierungen "befehlen", das Volk hat zu gehorchen. Wer den "wohlgemeinten"Anweisungen nicht Folge leistet, hat mit bisweilen empfindlichen Strafen zu rechnen. Egal, wie widersprüchlich und abnorm bisweilen diese "gut gemeinten Ratschläge" auch erscheinen mögen. Hat dieses Corona-Virus, dieses Covid-19 tatsächlich eine derart tödliche Auswirkung auf die Menschheit, wie man uns weismachen will?.Wenn ja, muss die Frage erlaubt sein, warum man in den Grippe--Monaten in den Jahren zuvor, in denen wesentlich mehr Menschen an den jeweiligen Grippen verstarben als im Jahr 2020 von Regierungsseite nicht mindesten genauso "fürsorglich" gehandelt?
Stellt man hingegen Regierungs-Anordnungen in Frage, wird man umgehend als Verschwörungs-Theoretiker gebranntmarkt oder wandert in die Schublade von Links- bzw. Rechts-Extremisten.
J.d.I. agiert absolut UNparteiisch,
J.d.I. verbreitet auch KEIN Sektierertum, sondern
J.d.I. versucht zumindest Geschehnisse ans Licht der Öffentlichkeit zu bringen und aufzudecken, die anderswo untern Teppich gekehrt oder verlacht oder grundsätzlich totgeschwiegen werden.
Aus diesem Grund hat sich J.d.I. die Frage gestellt: Wenn Corona also NICHT die globale Gefahr für die Weltbevölkerung ist, dann kann Corona nur zum Zweck der Ablenkung dienen. Nein, das ist keine Verschwöungstheorie, das ist einfach eine simple Schlussfolgerung. Es stellt sich bloß die Frage: Wovon soll Corona ablenken?
Von der sich anbahnenden neuen Weltordnung bzw. Weltregierung, wie es zahlreiche Verschwörungstheoretiker verkünden?
Schließt sich posthum die Frage an: WER will sich denn den gesamten Globus untertan machen und eine neue Weltordnung ins Leben rufen? Welche Staatsmacht könnte einen solchen weltumspannenden Druck ausüben, um sich als "Weltenlenker" aufzuspielen? Antwort vorweg: KEINE!
Und was ist mit den sog. "dunklen Regierungen"? (keine Bange, auch bloß 'ne Verschwörungstheorie)
Wir (also J.d.I.) können mit unserer Hypothese natürlich auch völlig daneben liegen; selbst dann noch, wenn sich ein Puzzleteil nach dem anderen zu einem komplexen Bild zusammenfügen lässt. Aber haltet euch stets vor Augen: Die Welt ist anders, als du zu wissen glaubst, denn es gibt mehr zwischen Himmel und Erde, als die Schulweisheit dir glauben lassen will. -------------------------G.K.
Kleines Vorwort, entnommen bei "Wikipedia":
Die Anunnaki, auch Anunaki, Anunaku, Anunnaku, Anunnaka genannt, sind in der mesopotamischen Mythologie die Götter der Unterwelt, die denen des Himmels, den Igigu, gegenübergestellt werden. Im Enūma eliš müssen die Igigi für die Anunnaki arbeiten, bis sie dagegen rebellieren.
Sowohl die Igigi als auch die Anunnaki sind durch die Schicksalstafeln gebunden, über welche Enki – beziehungsweise in der assyrischen Mythologie Aššur – verfügt. In populärwissenschaftlichen Darstellungen werden die Anunnaki fälschlicherweise oft mit dem sumerischen Götterrat der Anunna gleichgesetzt. Zahlreiche pseudowissenschaftliche Theorien kreisen um die Anunnaki.
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Der Prä-Astronautiker Zecharia Sitchin (1920–2010) deutete sie als humanoide Außerirdische vom (hypothetischen) Planeten Nibiru, welche die Menschen einst als Arbeitssklaven erschaffen hätten. Nach dem Verschwörungstheoretiker David Icke (* 1952) sind sie dagegen vampirische Formwandler von ursprünglich reptiloider Gestalt aus dem Sternbild des Drachen, die unerkannt noch immer auf der Erde leben und eine totalitäre „Neue Weltordnung“ errichten wollen.
Für die Befürworter und Anhänger der Prä-Astronautik sicher längst Bekanntes.
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Es ist nicht verwunderlich, dass nun hier und da verständnisloses Kopfschütteln bishin zum mitleidvoll gequältem Lächeln der eine und andere Leser reagiert und sich zudem fragt: Und? Was soll das nun wieder mit der Corona(Pandemie) zu tun haben? Wenn es dieses Echsenvolk überhaupt gegeben haben soll, dann war das vor etlichen tausenden von Jahren.
Ein berechtigter Einwand, zweifelsohne.
Was aber, wenn zur heutigen Zeit und quasi ein Augenzeuge genau von solchen Reptilienwesen spricht? Von Echsen, die ihre Körperform verändern und sozusagen zu Menschen werden können? Unfug! Sagen Sie! Dann warten Sie mal ab, wieviel "Unsinniges" dieser Beitrag in sich birgt. Da aber jede Medaille bekanntlich zwei Seiten hat, wäre es auch durchaus denkbar, dass Sie Ihre vielleicht vorhandene, anfängliche Ansicht komplett ändern.
Doch lassen wir zunächst den Zulu-Shamanen Credo Elder Mutwa zu Wort kommen ...
Trotzdem NICHT VERGESSEN - wir sind beim Thema CORONA
Echsen(Wesen) – die tatsächlichen Regenten unserer Erde? |
Die reale Existenz der Reptiloiden kann bis heute trotz Videos auf Youtube nicht bewiesen werden. Auf Youtube finden sich Dutzende Videos, die als Beweis dafür dienen sollen, dass es sogenannte reptoide Gestaltwandler geben soll.
Auch ansonsten tummeln sich im Internet die wildesten bis absurdesten Kommentare, die bishin zu angeblichen Erlebnisberichten reichen.
Doch was, wenn sie real wären und tatsächlich existieren? |
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Diese „Gestaltwandler“ sollen anfangs
wie Menschen aussehen, doch bei
genauerer Betrachtung reptilienartige Äußerlichkeiten
wie Reptilienaugen zeigen.
In Mythen weltweit werden diese hochintelligenten
Reptilienwesen als Feinde der
Menschheit beschrieben.
Auf der Webseite: https://www.mysteryblog.de/sind-reptiloiden-real-oder-reinefiktion-
317454.html erklärt zum Beispiel Andreas Krämer:
„Als Reptilienmenschen, Reptoiden oder
Reptiloiden werden reptilienartige Wesen
bezeichnet, die seit Jahrhunderten auf
der Erde leben sollen. Auf Gaia (Gaia =
Planet Erde) soll es einen Siedlungsstreit
zwischen der Kaltwelt (Erde) und der
Warmwelt (Mars) gegeben haben, wobei
massive Sonneneruptionen den Streit
ausgelöst haben sollen. Die Reptiloiden sollen mit den Dinosauriern auf die Erde
gekommen sein, aber wurden von den
Säugetieren der Kaltwelt verdrängt.
Bis heute existieren Gerüchte und
Berichte über Reptiloiden, die auf der
Erde unterirdisch leben und mit der USRegierung
zusammenarbeiten sollen. Die
Dulce Airforce Base soll den Reptilienwesen
zusammen mit den „Grauen“ (=
den sog. „Greys“) als Forschungsanlage
dienen und unterhalb des Denver International
Airport sollen sie in einem geheimen
Bereich arbeiten.“
Anm. der Redaktion:
Für meinen Geschmack ein bisschen
viele „soll“ und „sollen“. Aber es gibt natürlich
auch lesenswertere Beiträge zum
Thema, wie beispielsweise auf:
http://babavanga.de/reptiloide-elite-diemacht-
der-reptilienmenschen/
Hier heißt es u.a.:
„Auf der Welt gibt es mehr als nur
Mensch und Tier. Schenkt man der Reptiloiden-Verschwörung Glauben, leben
auch noch Reptilienmenschen, die sogenannten
Reptiloiden, unter uns.
Wie das Wort schon sagt, handelt es sich
bei den Reptiloiden um intelligente
Lebewesen, die entweder von den Reptilien
selbst, oder aber von reptilartigen
Außerirdischen abstammen.
Da sie die Fähigkeit besitzen, Menschengestalt
anzunehmen und sich wie
Menschen zu verhalten, können sie weitestgehend
unerkannt auf der Erde leben.
Die Anhänger dieser Verschwörungstheorie
sind nicht nur von der Existenz
der Reptilienmenschen überzeugt, sie
vertreten auch die Meinung, dass die
Reptiloiden schon längst die Weltherrschaft
an sich gerissen haben und schon
seit langer Zeit als geheime Elite im Verborgenen
die Geschicke der menschlichen
Zivilisation leiten.
Sind Reptiloide nur hypothetische
Wesen, die unserer Fantasie entspringen?
Oder ist da mehr dran?
Beweise für die Existenz von
Reptilienmenschen?
Im Internet wird man schnell fündig, wenn
man nach Beweisen für die Existenz der
Reptilienmenschen sucht. Dazu braucht
man z.B. bei YouTube nur die Schlagworte
„Reptiloid on TV“, „Reptiloid Verschwörung“
oder „Reptilienmenschen Beweise“
einzugeben.
Man wird überrascht sein,
wie viel Videomaterial da zur Verfügung
steht. In zahlreichen Videos werden beispielsweise
Nachrichtensprecher, Showmaster,
Reporter und eine Vielzahl
prominenter und uns bekannter Gesichter
als angebliche Reptiloide enttarnt. Die
Liste der angeblichen Reptilienmenschen
ist lang. Sie reicht von Queen Elisabeth
und Prinz Charles über Barack Obama,
Bill & Hillary Clinton, die Rothschilds bis
hin zu Angela Merkel, G. und G.W. Bush, Donald Trump und Bill Gates.. Ja sogar hinter
Päpsten und Pharaonen werden reptiloide
Wesen vermutet.
Die Gegner der reptiloiden Verschwörungsteortie
nehmen den angeblichen
Beweisen den Wind aus den Segeln,
indem sie behaupten, bei den Aufnahmen
handele es sich um keine Beweise
für Reptiloide, sondern schlichtweg um
technische Fehler, die bei den Aufnahmen
entstanden sind. Dass Menschen
plötzlich wie Reptilien aussehen, wird
durch Fehler bei bei der Videokompression,
einer schlechten Bildqualität sowie
mit Lichtreflektionen und Spiegelungen
begründet.
Nun, zu jeder Verschwörungstheorie gibt
es immer auch eine Gegentheorie. Beide
beweisen indes nichts. Doch beide schließen
auch nichts aus. Die Anhänger der Reptiloiden-
Verschwörung glauben nicht nur
an die Existenz der Reptilienmenschen,
sie gehen sogar noch einen Schritt weiter
und behaupten, dass führende Persönlichkeiten
aus Politik und Wirtschaft Reptilienmenschen
sind.
Die reptiloide Elite soll schon seit langer
Zeit die Weltherrschaft übernommen
haben und die Geschicke der Welt leiten,
ohne dass wir auch nur einen Schimmer
davon haben.
Auch der britische Publizist und Buchautor David Icke, ist ein bekannter und bekennender Verfechter
der reptiloiden Verschwörungstheorie.
Seiner Meinung nach handelt es sich bei
den Reptilienmenschen um Außerirdische,
die als menschliche Gestalten
wichtige Posten in Politik und Wirtschaft
besetzen, um eine neue Weltordnung
herbeiführen.
Anm. der Red.: Entbehrt vielleicht jeglicher
Grundlage – vielleicht aber auch nicht.
Denn auch die „Jenseits des Irdischen“-
Redaktion bekam kurz nach der Jahrtausendwende
Informationen bzgl. solcher
Echsenwesen, die die Menschen – global – mittels ihrer geistigen Fähigkeiten und
Kräfte manipulieren würden. Seinerzeit berichteten
wir in „J.d.I.“, Ausgabe 1/2001
darüber; und kommentierten diesen Beitrag
in einer speziellen Radiosendung.
Diese Radiosendung haben wir archiviert
und senden Ihnen diese gern auf CD
zum Selbstkostenpreis von 5,00 € zu.
Auszugsweise möchten wir den damaligen
Beitrag an dieser Stelle gekürzt
wiederholen, worin es um ein Telefongespräch
geht, das ein amerikanischer Journalist
mit dem damals über 90-jährigen Zulu-Schamanen Elder Credo Mutwa führte,
der ihm von seinen teils grauenvollen Begegnungen
mit solchen Echsenwesen erzählte.
Bezeichnender Weise griff aber auch die Filmindustrie dieses Thema bereits auf: 1988 z.B. erschien der Film von John Carpender "Sie leben". Zwar wurden hierin die "falschen Menschen" nicht als Reptilien demaskiert, sondern deren Köpfe wurden beim Blick einer spezielln Brille skelettartige Totengesichter.
Zurückblickend auf den Film "Unheimliche Begegnung der 3. Art"
(1977) mit Richard Dreyfuß in der Hauptrolle, macht insbesondere eine Sequenz daraus doch sehr nachdenklich: zahlreiche Bewohner des Landes machen sich auf zum Berg "Devils Tower" (Wyoming, USA), ein von der Urbevölkerung noch heute als "Heiliger Berg" verehrt. Doch das Terrain rings um den Berg wurde eingezäunt und es wird propagandiert, dass das gesamte Gebiet virenverseucht sei. Zur Untermauerung dieser Behauptung wurden fein säuberlich Viehkadaver plaziert. Militär patroulierte an den Zufahrtsstraßen und an der Umzäunung.Die zuvor gezeigten Menschenmassen, die zum Berg wollten, mussten - wie heute aufgezwungen! - Nasen-/Mundschutz tragen. Seltsame Übereinstimmung: Film und Realität... Vielleicht, nein, eher wahrscheinlich wird sich - wie im Film - Virus, Tote, Mundschutz als Fake herausstellen, mit dem man von etwas anderem ablenken wollte ...
Nach Ausstrahlung der bereits vorstehend erwähnten Radiosendung wurde übrigens bundesweit der gesamte "Bürgerfunk", in der dieser Beitrag gesendet wurde - eingestellt! Zufall? Na, ich weiß nicht ... aber vielleicht ist ja doch nur alles ... Verschwörungstheorie ... vielleicht aber auch nicht, wie beispielsweise der Beitrag Formwandler von Roland Roth zeigen könnte, da Überwachungskameras "seltsame Wesenheiten" aufgenommen hatten ...
Zurück und zum fogenden Beitrag:
Halten Sie sich bitte stets vor Augen,
dass dieser Schamane zum Zeitpunkt
der Reportage bereits über 90 Jahre alt
gewesen ist; und inzwischen sicherlich
bei seinen Ahnen weilt.
Warum sollte ein so alter Mann, ein nicht
nur bei den Zulu hoch angesehener
dazu, sich eine derartige Geschichte aus
den Fingern saugen?
Kaum anzunehmen.
Nach dem Lesen des nachfolgenden Beitrages
wird sicherlich der eine und andere
dennoch ungläubig den Kopf
schütteln; das Ganze einfach nicht wahr
haben wollen ... verständlich, durchaus
verständlich ... nur: Was ist, wenn sichb
eines Tages doch alles als wahrheits gemäß
herausstellen sollte ...?
Es wurde und wird oft gesagt,
dass die ältesten Eingeborenen
jedes Stammes den Schlüssel zur
Weisheit in den Händen halten.
Diese Aussage dürfte durch die
nun folgende Wieder gabe eines
Interviews, das der Journalist
Rick Martin (Redaktion SPECTRUM)
mit dem Zulu „Sanusi“
(Shamane) Credo Mutwa geführt
hat.
Dieses Interview, das telefonisch
und um die halbe Welt herum,
nach Süd-Afrika stattfand, und
dank der großzügigen Unterstützung
von Dr. Johann Joubert
und der Mithilfe von David Icke ermöglicht
wurde, beinhaltet insgesamt
ein über vierstündiges
Gespräch, das der Verfasser dieses
Beitrages in seiner Ursprünglichkeit
belassen hat, um dem
Leser den ganzen Umfang dieser
Aussagen erfassen zu lassen.
Credo Mutwa (damals 80 Jahre alt), ein Mann, den David Icke mit folgendem
Satz beschreibt: „Der erstaunlichste
und gebildetste
Mann, für den ich das Privileg und
die Ehre hatte, ihn einen Freund,
ja, ein Genie zu nennen!“
Wenn Sie nun, werte Leser, das
Gefühl haben, dass Sie kürzlich
einiges gelesen haben, das Ihre
Denkweise beeinflusst, wird Sie
dieses Interview noch einen
Schritt weiter darüber hinaus führen.
Wie auch immer – die Wahrheit
ist seltsamer als die Fiktion.
Tatsächlich ist Wahrheit, oder Teile
der Wahrheit, die jedem von uns
enthüllt wird, ein Teil eines größeren
Mosaiks, und auf diese Weise
ist es an jedem von uns, unsere
eigenen Schlussfolgerungen bezüglich
der Wahrheit daraus zu
ziehen, die andere mit uns teilen.
Die erstaunlichen Informationen
von Credo Mutwa gelten sicher als
provozierend und weitreichend in
verschiedener Hinsicht und aus
verschiedenen Blickwinkeln.
Wenn Sie diese Information lesen,
werden Sie leichter verstehen, warum versucht wurde, ihn zum
Schweigen zu bringen. Gleichzeitig
werden Sie Credos Mut, hervorzutreten
und die Wahrheit zu
sprechen, ohne auf die Folgen für
ihn selbst zu achten, zutiefst anerkennen.
Beginnen wir...
Martin: Zuerst möchte ich Ihnen
sagen, dass es eine Ehre und ein
Privileg ist, mit Ihnen zu sprechen,
und ich möchte David Icke und Dr.
Joubert danken, denn ohne die
Hilfe dieser beiden hätten wir dieses
Gespräch heute nicht. Unsere
Leser wissen Bescheid über die
Existenz von förmlich sich verändernden,
reptilienhaften Außerirdischen
und was ich mit Ihnen
besprechen möchte, betrifft ihre
Eigenheiten, ihre Führerschaft,
ihren Plan und ihre damaligen Arbeitsmethoden.
Meine erste Frage: Können Sie
bestätigen, dass förmlich sich verändernde,
reptilienhaft Außerirdische
zu dieser Zeit wirklich auf unserem
Planeten existierten? Wenn
ja, können Sie das bestätigen und
genau beschreiben. Woher kommen
sie?
Credo Mutwa: Es gibt Dinge, über
die ich froh wäre, wenn Ihre Zeitung
diese recherchieren würden,
bitte. Haben Sie von einem Land
in Zentral-Afrika gehört, das
Rwanda genannt wird?
Martin: Ja.
Credo Mutwa: Das Volk von
Rwanda, der Hutu-Stamm sowie
auch die Watusi behaupten, und
dies sind nicht die einzigen
Stämme in Afrika, die das behaupten,
dass ihre allerältesten
Vorfahren einer Rasse angehörten,
die man die Imanujela nannte,
das bedeutet „die Lords, die gekommen
sind“.
Und einige Stämme in Westafrika,
die Bambara, sagen genau das
Gleiche. Sie sagen, sie seien vom
Himmel gekommen, vor vielen,
vielen Generationen, eine Rasse
von hochentwickelten, ängstlichen
Kreaturen, die wie Menschen aussahen
und die man Zishwezi
nannte. Das Wort Zishwezi bedeutet
„Deva“ oder „Schwebewesen“,
die vom Himmel herunter schwebten
oder durch das Wasser gleiten.
Jedermann, Martin, hat vom
Dogon-Stamm in Westafrika gehört,
die alle sagen, sie hätten ihre
Kultur durch normale Menschen
bekommen. Der Dogon Stamm ist
nur EINER von vielen, vielen
Stämmen in Afrika, die behaupten,
dass ihr Stamm oder ihr König zu
allererst durch die supernatürliche
Rasse von Kreaturen gegründet
wurde, die vom Himmel herab
kam.
Martin: Bitte fahren Sie fort.
Credo Mutwa: Sir, ich könnte
immer weiter und weiter erzählen,
aber lassen Sie mich auf mein
Zulu Volk von Südafrika zu sprechen
kommen.
Martin: Bitte.
Credo Mutwa: Die Zulus sind berühmt
als Krieger-Stamm, ein
Stamm, dem König Shaka Zulu
im letzten Jahrhundert angehörte.
Wenn Sie einen weißen südafrikanischen
Anthropologen fragen,
was der Name Zulu bedeutet, wird
er sagen, er bedeute „der Himmel“
und daher nennen sich die Zulus
„Himmelsmenschen“. Dies, Martin,
ist Unsinn. In der Zulu-Sprache
ist der Name des Himmels, des
blauen Himmels - sibakabaka.
Unser Name für den interplanetarischen
Raum ist jedoch izulu and
weduzulu.
Das bedeutet interplanetarischer
Raum, den dunklen, den man
sieht, mit Sternen, die jede Nacht
leuchten und das hat auch mit
Reisen zu tun. Das Zulu-Wort für
Reisen wie ein Nomade oder
Zigeuner, ist izulu. Also, Sie
sehen, die Zulus in Südafrika
waren sich der Tatsache bewusst,
dass man durch den Raum reisen
kann – nicht am Himmel, wie ein
Vogel – aber man kann durch den
Raum reisen und die Zulus behaupten,
dass vor vielen, vielen
tausend Jahren ein Volk vom Himmel
gekommen ist, eine Rasse
wie Echsen, die ihre Form verändern
konnten, wenn sie wollten.
Und man verheiratete die Töchter
einem aufrecht-gehenden Außerirdischen
und produzierte so eine
Kraftrasse von Königen und Stammes-
Führern. Es gibt Hunderte von
Märchen, in denen eine weibliche
Echse die Gestalt einer menschlichen
Prinzessin annahm und sich
mit einem Zulu-Prinz verheiratete.
Jedes Schulkind in Südafrika kennt
die Geschichte einer Prinzessin
namens Khombecansini.
Khombecansini sollte einen hübschen
Prinzen namens Kakaka
heiraten, was „der Erleuchtete“
bedeutet. Also, eines Tages, während
Khombecansini im Busch
Feuerholz sammelte, traf sie eine
Gestalt namens Imbulu. Diese
Imbulu war eine Echse mit dem
Körper und den Hüften eines
menschlichen Wesens, hatte aber
einen langen Schwanz. Und diese
Echse sprach zu Khombecansini:
„Oh, wie schön du bist, Mädchen,
ich wünschte, ich könnte so sein
wie du. Ich wünschte, ich könnte
so aussehen wie du. Kann ich
mich dir nähern?“
Und die Prinzessin sagte. „Ja, das
kannst du.“
Und als die Echse, die eher recht
groß war, an das Mädchen herantrat,
spuckte sie in die Augen des
Mädchens und es begann sich zu
verändern. Das heißt, die Echse
nahm eine menschliche Form an
und begann immer mehr und
mehr auszusehen wie ein Mädchen,
mit Ausnahme ihres langen
spitzen Schwanzes. Und dann, mit
einem plötzlichen Gewaltausbruch,
lähmte die Echse die Prinzessin
und nahm ihr all ihre
Armreifen und Perlen und ihr
Hochzeitshemd weg und zog es
selbst an. So wurde die Echse
eine Prinzessin. Jetzt waren zwei
genau gleiche Frauen im Busch,
die verwandelte Echsenfrau und
die Original-Prinzessin. Und die
Echsenfrau sagte zur Originalfrau:
„Nun bist du meine Sklavin. Jetzt
begleitest du mich zur Hochzeit.
Ich bin du und du bist meine Sklavin.
Komm jetzt!“
Sie nahm einen Stock und fing an,
die arme Prinzessin zu schlagen.
Und sie gingen, begleitet von anderen
Mädchen, die gemäß dem
Zulu-Brauch als Brautjungfern
dienten, und kamen ins Dorf von
Prinz Kakaka.
Bevor sie jedoch das Dorf erreichten,
musste sie etwas mit ihrem
Schwanz machen, das heißt, die
formveränderte Frau musste irgendwie
ihren Schwanz ver stecken.
Also zwang sie die
Prinzessin, ihr aus Fasern ein
Netz zu weben, steckte den
Schwanz hinein und band ihn fest
an sich. Sie sah nun aus wie eine
Zulu-Frau mit einem attraktiven,
großen Hinterteil, wenn man sie
so betrachtete. Und als sie ankam
und die Frau des Prinzen wurde,
begann sich etwas Seltsames im
Dorf zu ereignen: Die ganze Milch
des Dorfes verschwand, denn
jede Nacht machte die falsche
Prinzes sin ihren Schwanz los und
der saugte die ganze saure Milch
durch ein Loch am Ende des
Schwanzes ein.
Und die Schwiegermutter fragte:
„Was ist denn das? Warum verschwindet
denn die ganze Milch?“
Dann sagte sie: „Nein, ich weiß, es
ist ein Imbulu unter uns.“
Die Schwiegermutter, die eine
schlaue alte Dame war, sagte: „Wir
müssen ein Loch vor dem Dorf
graben, und es mit Milch f üllen.“
Und so geschah es. Dann wurden
alle Mädchen, die mit der falschen
Prinzessin ins Dorf gekommen
waren, aufgefordert, über das
Loch zu springen.
Eine nach der anderen sprang.
Und als die Formveränderte gezwungen
wurde, ebenfalls über
das Loch zu springen, sprang
unter ihrem Rock ihr Schwanz aus
dem Netz und begann, durch sein
Loch die Milch zu schlürfen und
die Krieger töteten die Formveränderte.
Und so wurde die richtige
Prinzessin die Frau des Königs
der Könige, Kakaka.
Also, Martin, von dieser Geschichte
gibt es natürlich verschiedene
Variationen. In ganz
Südafrika, unter verschiedenen
Stämmen kursieren Geschichten
über diese erstaunlichen Kreaturen,
die fähig sind, sich von Reptilien
in menschliche Wesen zu
verwandeln, und auch von Reptilien
in irgendein Tier ihrer Wahl.
Alle diese Kreaturen existieren
wirklich. Wohin Sie auch in Süd-,
Ost-, West- und Zentral-Afrika
gehen, sie vernehmen dieselben
Beschreibungen.
Sogar Stämme, die in ihrer langen
Geschichte keinerlei Kontakt untereinander
hatten, sind verbunden
mit gewissen Sternen am
Himmel, und einer dieser Sterne
ist eine große Sternengruppe, ein
Teil der Milchstraße, die unsere
Leute Ingiyab nennen, das heißt
„Die große Schlange“. Und es
gibt einen roten Stern, einen rötlichen
Stern, der nahe an dieser riesigen
Spitze der Sterne, die
unsere Leute IsoneNkanyamba
nennen. Also, von diesem Stern,
der IsoneNkanyamba genannt
wird, ist es mir gelungen, den englischen
Namen herauszufinden.
Es ist der Stern, der in Englisch
„Alpha Centauri“ genannt wird.
Genau hier handelt es sich um
etwas, über das sich Nachfor-schungen
lohnen würden. Warum
beschreiben mehr als 500
Stämme, die ich in den letzten 40
oder 50 Jahren besucht habe, alle
die gleichen Kreaturen?
Es wird gesagt, dass sich diese
Wesen wie Menschen ernähren,
und dass sie in früherer Zeit Gott
selbst zum Krieg aufgefordert hatten,
da sie volle Kontrolle über das
Universum wollten. Und Gott focht
eine schreckliche Schlacht gegen
sie und schlug sie, verletzte sie
und zwang sie dazu, sich in Untergrund-Städte zu verstecken.
Sie versteckten sich in tiefen unterirdischen
Höhlen, und haben es
immer kalt. Es wurde uns erzählt,
dass in diesen Höhlen riesige
Feuer von Sklaven, menschlichen,
zombi-ähnlichen Sklaven in Gang
gehalten werden. Es wird weiter
erzählt, dass diese Zswazi, diese
Imbulu oder wie immer Sie sie
nennen wollen, nicht in der Lage
sind, solides Essen zu sich zu
nehmen. Sie trinken entweder
menschliches Blut oder sie essen
diese Kraft, die Energie, die gewonnen wird, wenn menschliche
Wesen auf der Erdoberfläche sich
bekämpfen oder sich in großen
Mengen töten. Ich habe Leute getroffen,
die vor vielen Jahren von
dem frühen Masaki in Rwanda geflohen
sind und diese Leute waren
entsetzt darüber, was in ihrem
Land geschah. Sie sagten, dass
die Schlächter der Hutus von den
Watusi, und die Watusi durch die
Hutus, sich gegenseitig Imanujela
füttern, nämlich Monster. Denn die
Imanujela lieben es, die Energie
einzuatmen, die durch entsetzte
oder getötete Menschenmassen erzeugt wird ... Sind Sie
noch dran?
(Zwischenbemerkung der Redaktion mit Hinblick auf die momentane Situation: Diese Echse-Mensch-Wesen ernähren sich also (hauptsächlich) von negativen Gefühlen wie Ekel, Wut, Hass, Missgunst usw. usw. Aus diesem Grund habe ich (G.K.) seinerzeit in den sozialen Medien (FB etc.) gepostet, dass man derlei Text- und Bildmaterial NICHT ÖFFENTLICH machen soll. Solche Texte und Fotos verursachen ausnahmslos negative Gefühle. Negative Gefühle wiederum erzeugen negative Schwingungen. Und von solchen ernähren sich diese Wesen. Halten Sie's getrost weiterhin für kompletten Schwachsinn, was hier steht, aber dieser vermeintliche Schwachsinn geht noch viel "schwachsinniger" weiter und offenbart vielleicht sogar, wozu der angebliche "Mundschutz", der der Bevölkerung befohlen wurde, zu tragen, tatsächlich dient.)
Martin: Ja, ich folge Ihnen total.
Credo Mutwa: Also, lassen Sie
mich auf etwas hinweisen. Wenn
Sie die Sprachen aller afrikanischen
Nationen studieren, finden
Sie in der Sprache unserer Leute
Wörter, die wie orientalisch, mittelöstlich
oder sogar eingeborene
amerikanische Wörter klingen.
Das Wort Imanujela bedeutet
„der große Herr, der gekommen
ist“. Ein Wort, das jeder in
Rwanda kennt, unter den Rwandan
Hutu und Watusi Leuten, ist
dem hebräischen Wort Immanuel
sehr ähnlich, welches „Der Herr
ist mit uns“ bedeutet.
Imanujela, „die, die gekommen
sind, die Lords, die hier sind“.
Unser Volk glaubt, dass wir, das
Erdenvolk, nicht die Meister unserer
eigenen Leben sind, wirklich,
auch wenn wir das glauben sollten.
Unser Volk, d. h., schwarze Menschen
aller Stämme, alle Auserlesenen,
alle Shamanen überall in
Afrika, wenn sie anfangen, dir zu
vertrauen und ihre tiefsten Geheimnisse mit dir zu teilen, dass
die Imanujela Imbulus sind.
Und es gibt noch einen Namen,
unter dem diese Kreaturen bekannt
sind. Dieser Name ist
Chitauli. Also, das Wort Chitauli
bedeutet „die Diktatoren, die
uns das Gesetz geben“.
In anderen Worten: „die, die uns
sagen, im Geheimen, was wir zu
tun haben“.
Also, es wird gesagt, dass diese
Chitauli uns eine Menge Dinge antaten,
als sie auf diesen Planeten
kamen. Bitte entschuldigen Sie,
aber ich muss diese Geschichte
mit Ihnen teilen. Es ist eine der
seltsamsten Geschichten, die Sie
überall in Afrika in geheimen Shamanischen
Gesellschaften und
auch in anderen Orten finden, wo
die Reste unseres alten Wissens
und der Weisheit noch aufbewahrt
werden.
(Anm.: Chitauli = ANNUNAKI ?)
Credo Mutwa:Es ist so, dass am Anfang die
Erde mit einer dicken Decke aus
Dunst und Nebel bedeckt war. Die
Menschen konnten eigentlich die
Sonne am Himmel nicht sehen,
außer als einen kleinen Lichtschimmer.
Auch den Mond sahen
sie in der Nacht als einen feinen
Licht hauch am Himmel, da dieser
schwere Dunst über der Erde lag.
Und es fiel ein ständiger Nieselregen.
Es gab keinen Donner. Auch
keine Stürme. Die Erde war dick
bedeckt mit großen Wäldern, großen
Dschungeln und die Menschen
lebten damals in Frieden
auf der Erde. Die Menschen
waren glücklich, und es wurde uns
erzählt, dass damals die menschlichen
Wesen die Macht der Sprache
nicht kannten. Wir machten
nur lustige Geräusche wie glückliche
Affen, aber wir hatten keine
Sprache, wie wir sie jetzt haben.
Und in diesen Jahrhunderten
sprachen die Menschen durch
ihren Geist mit einander. Ein Mann
konnte seine Frau rufen, indem er
nur an sie dachte, an die Form
ihres Gesichtes, den Geruch ihres
Körpers und wie sich ihr weibliches
Haar anfühlte.
Ein Jäger konnte in den Busch
gehen und die Tiere rufen, dass
sie zu ihm kämen und die Tiere
würden unter sich eines aussuchen,
das alt und müde war, und
dieses Tier würde sich dem Jäger
anbieten, dass er es schnell tötet
und sein Fleisch mit in seine Höhle
nähme. Es gab keine Gewalt
gegen die Tiere. Zu dieser Zeit
gab es keine Gewalt der Menschen
gegenüber der Natur. Man
bat die Natur um Nahrung. Man
näherte sich einem Baum und
dachte an Obst und der Baum erlaubte
es, dass einige seiner
Früchte zu Boden fielen, und man
konnte sie aufheben. Doch dann,
so wird erzählt, dass, als die Chitauli
auf die Welt kamen, dass sie
mit Luftschiffen ankamen, die
durch die Luft flogen, Luftschiffe,
die wie große Schüsseln geformt
waren und die einen schrecklichen
Lärm und ein schreckliches Feuer
am Himmel machten.
Und die Chitauli erzählten den
Menschen, die sie mit Gewalt und
Blitzschläge um sich versammelten,
dass sie große Himmels-götter
seien und dass sie von jetzt an
eine große Anzahl von Gaben von
Gott erhalten würden.
Diese sogenannten Götter, die wie
Menschen aussahen, waren sehr
groß, mit einem langen Schwanz
und hatten schreckliche, brennende
Augen; einige hatten zwei
gelbe Augen, einige hatten drei helle Augen mit einem roten runden
Auge in der Mitte ihrer Stirn.
Diese Kreaturen nahmen den
Menschen die große Macht weg:
Die Macht, nur durch den Geist zu
sprechen, die Macht, Dinge nur
durch den Geist zu bewegen, die
Macht, in die Zukunft und in die
Vergangenheit zu sehen und die
Macht, spirituell in verschiedene
Welten zu reisen. All diese großen
Fähigkeiten nahmen die Chitauli
den Menschen weg und gaben
ihnen eine neue Macht, die Macht
der Sprache. Aber die Menschen
fanden heraus, dass die Macht der
Sprache die Menschen entzweite
und nicht vereinte, denn die
Chitauli erschufen verschiedene
Sprachen und verursachten dadurch
einen großen Streit unter
dem Volk. Und dann taten die Chitauli
etwas, was vorher noch nie
getan wurde: Sie gaben den Menschen
Leute, die über sie regierten
und sagten: „Dies sind eure
Könige, dies sind eure Führer. Sie
haben unser Blut in sich. Sie sind
unsere Kinder und man muss diesen
Leuten zuhören, denn sie
sprechen in unserem Interesse.
Wenn ihr das nicht macht, werden
wir euch schrecklich bestrafen.“
Bevor die Chitauli kamen, bevor
die Imbuli-Kreaturen kamen,
waren die Menschen spirituell
eins. Aber als die Chitauli kamen,
wurden die Menschen entzweit
und zwar spirituell und auch durch
ihre Sprache. Und den Menschen
wurde durch die Chitauli seltsame
neue Gefühle gegeben.
Die Menschen begannen, sich um
ihre Sicherheit zu sorgen und sie
begannen Dörfer zu bauen mit
starken Holzzäunen rundherum.
Die Menschen bestellten das
Land. In anderen Worten, sie begannen,
Stämme mit entsprechendem
Land zu bilden, das
Grenzen hatte, die sie gegen
jeden möglichen Feind verteidigten.
Die Menschen wurden ehrgeizig
und geizig und wollten
Wohlstand erhalten in Form von
Vieh und Muscheln.
Und noch etwas anderes zwangen
die Chitauli die Menschen zu tun:
sie zwangen die Menschen, Mienen
in die Erde zu bauen. Die Chitauli
aktivierten die Frauen und
machten, dass sie Mineralien und
gewisse Metalle entdeckten.
Frauen entdeckten Kupfer; Frauen
entdeckten Gold, Frauen entdeckten
Silber. Vielleicht wurden sie von
den Chitauli angeleitet, diese Metalle
zu legieren und neue Metalle
zu kre ieren, die vorher in der Natur
nicht existierten; Metalle wie
Bronze und Messing und andere.
Außerdem entfernten die Chitauli
auch den heiligen regenbringenden
Dunst vom Himmel, und zum
ersten Mal seit der Schöpfung sahen die Menschen zum Himmel
hinauf und sahen Sterne und die
Chitauli sagten den Menschen,
dass es falsch war, zu glauben,
dass Gott unter der Erde wohnte.
„Von jetzt an“, sagten die Chitauli
den Menschen dieser Erde, „müssen
die Erdleute glauben, dass
Gott im Himmel ist und sie müssen
hier auf Erden Dinge tun, die
Gott, der im Himmel ist, gefallen.“
Sehen Sie, ursprünglich glaubten
die Menschen an Gott im Untergrund,
dass sie eine große Mutter
war, die unter der Erde lebte, da
sie alle die grünen Dinge sahen,
die aus der Erde wuchsen, das
Gras kam aus der Erde, die
Bäume wuchsen aus der Erde
und daher glaubten auch die
Leute, dass die Toten wieder unter
die Erde kämen. Aber als die Chitaulis
begannen, die menschlichen
Augen auf den Himmel zu
richten, fingen die Leute an, zu
glauben, dass Gott im Himmel istv
und dass die, die sterben, nicht in
den Untergrund gehen, sondern
zum Himmel aufsteigen.
Und bis heute, Martin, wohin Sie
in Afrika als Forscher auch gehen,
wird Sie dies erstaunen, diese
zwei erstaunlichen Ideen, die sich
als Konflikt gegenüberstehen.
Viele afrikanischen Stämme glauben
an etwas, das Midzimu oder
Badino genannt wird. Das Wort
Midzimu oder Badimo bedeutet
„die, die im Himmel sind“.
Aber im Land der Zuli, unter meinem
Volk, geht diese erstaunliche
These Hand in Hand. Es gibt
Zulus, die glauben, dass die Toten,
die Abapansi sind, was „die, die
unten sind“, bedeutet, also unter
der Erde. Dann gibt es noch eine
andere Idee, die Abapezulu besagt.
Das Wort Abapezulu bedeutet
„die, die oben sind“, und das
Wort Abapansi, was der älteste
Name für die Geister der Toten ist,
bedeutet „die, die unter der Erde
sind“. So finden Sie in ganz Afrika
unter Hunderten von Stämmen
diesen seltsamen Doppel-Glauben,
dass die Toten sterben und
unter die Erde gehen.
Von diesem
Glauben, dass die Toten sterben
und unter die Erde gehen, kommt
aus den Tagen als unser Volk
glaubte, dass Gott eine Frau war,
die große kosmische Mutter. Dem
steht der Abapezulu-Glaube entgegen,
dass Gott ein Mann ist, der
im Himmel lebt.
Nun, Martin, noch etwas erzählten
die Chitauli unserem Volk, nämlich,
dass wir menschliche Wesen
hier auf der Erde sind, um die
Erde zu ändern und aus ihr einen
passenden Platz für „Gott“ zu
machen, der eines Tages herunterkommen
und auf der Erde wohnen
wird. Und es wird erzählt,
dass die, die daran arbeiten, diese
Erde zu ändern und sie für die
Schlange Gott, die Chitauli,
sicher zu machen, um darauf zu
leben, mit großer Macht und großem
Wohlstand belohnt werden.
Hier beenden wir unseren Beitrag
mit und über den Schamanen
Credo Mutwa, den Sie, wie
eingangs schon erwähnt, (auf ca.
40 Min. gekürzt und in deutscher
Sprache nachträglich synchronisiert)
über unsere Redaktion gegen einen
Unkostenbeitrag in Höhe von 5,00
Euro auf CD erhalten können. Was Sie hier gelesen haben, entspricht NICHT dem Inhalt der CD. Worauf wir hier allerdings schon vorab hinweisen möchten, ist die WARNUNG von Elder Mutwa vor den Medien, insbesondere dem Fernsehen. Und das sagte der Mann bereits vor über 20 Jahren ...
Schlussbemerkung: Wenn also negative Schwingungen die Nahrung für diese Wesen sind, womit könnten diese dann zumindest geschwächt werden? Richtig, durch POSITIVE Schwingungen. Und dazu trägt z.B. ein einfaches LÄCHELN bei. Verstehen Sie jetzt, WARUM Sie diese Lappen (genannt Schutzmaske) vorm Gesicht tragen sollen? Ganz genau: Sie sollen Ihr Lächeln verbergen! Sie dienen nämlich nicht als Schutz vor ein Grippe-Virus, sondern sie schützen lediglich die Chitauli / Annunaki vor positiven Schwingungen.
Tun Sie's ruhig mit einer abfälligen Handbewegung ab. Bis vor einigen Jahren galten alternative Heilmethoden in den Augen der Schulmedizin ja auch als Nonsens, heutzutage arbeiten beide (fast) Hand in Hand. Dass Schwingungen in unserem Leben eine große Rolle spielen, wurde ja auch erst "vor kurzem" (sogar wissenschaftlich!) anerkannt.
Mögen Sie darüber denken, wie Sie wollen. Aber tun Sie sich selbst einen großen Gefallen: Denken Sie zumindest einmal darüber nach. Ebenso wie über den vorstehenden Artikel. ... und vielleicht entdecken Sie im nachfolgenden Beitrag ein weiteres Puzzle-Steinchen ...?
... und noch einmal
Thema Echsenwesen
Der Feuerdrache
von Pocahontas
Pocahontas County wurde am 21.
Dezember 1821 aus Teilen des Pendleton
County, Randolph County und Bath
County (Virginia) gebildet.
Benannt wurde es nach Pocahontas,
der Tochter des Indianerhäuptlings
Powhatan-Sachem, die als einzige vom
britischen Königshaus anerkannte
„Indianerprinzessin“ und Botschafterin
ihres „königlichen“ Vaters Powhatan bei
Hofe empfangen wurde: „Indianerprinzessin Pocahontas“
In Pocahontas County wird bereits seit
den 1920-er Jahren eine Kreatur ähnlich
dem Komodowaran gesichtet.
Laut Augenzeugenschätzungen soll der
Feuerdrache etwa 4 Meter lang sein und
er wird auf 400 kg Gewicht geschätzt. Er
hat rot-leuchtende Augen, einen ungewöhn-lich
langen Schwanz, große
Schuppen und lange Reißzähne.
Die ersten Menschen die ihn sahen,
waren Lokführer die berich-teten, dass
der Feuerdrache ihre Lokemotiven aus
Flüssen heraus angriff. Man fand heraus,
dass er das tat, weil er von Hitze
extrem angezogen wird.
Augenzeugenberichte bestätigten dies,
als das Reptil auf ihre Feuerstellen zurannte
und sich wie in Rage darin
wälzte. Durch Zufall wurde sogar ein
Video aufgenom-men; der Feuerdrache
wurde erst bei genauerem Betrachten
des Videos entdeckt, da dieser sich
gerade an einem Baum sonnte und durch seine braun-grünliche Färbung im
Unterholz kaum zu erkennen war.
Soweit die Informationen zum „Feuerdrachen
von Pocahontas“ aus dem Internet.
Allerdings wurde versäumt
klarzustellen, dass dieser "Feuerdrache“
gar kein solcher ist, also kein Drache ist,
der Feuer speit, sondern von Feuer-stellen
und anderen Wärmespender angezogen
wird. Er spürt Wärmequellen über
eine größere Entfer-nung (etwa aus 300
bis 700 Metern Entfernung), um sich
daran sozusagen zu kräf-tigen und neue
Energien „zu tanken“.
Innerhalb einer Fernsehserie, die im
deutschen Fernsehen auf DMAXX ausgestrahlt
wurde, hat es sich eine Gruppe
von recht stabil gebauten Männern
(Trapper, Fallen-steller, Forscher) zur
Aufgabe gemacht, solche unbekannten
Wesen und Kreaturen
– wovon es in den
Apalachen (bewaldetes Mittelgebirge im
Osten Nordamerikas), wenn man dem
Forscher-Jäger-Team Glauben schenken
darf –, noch eine Menge anderer
Kreaturen („Mothman“ [Mottenmann],
ein Höhlen-monster, die Wampus-Bestie,
eine Bären-Bestie sowie den Höllenhund
und noch etliche andere Kreaturen
mehr.
Da hat die Monster-Jäger-Truppe also
noch jede Menge Arbeit vor der Brust!
|
„Indianerprinzessin Pocahontas“
Die Monster-Jäger |
Anm.: Ein bisschen mehr Glück beim
Fang (irgendeines der Monsterkreaturen)
wünsche ich den „harten Jungs“ in
jedem Fall, denn obwohl sie mit größtem
Aufwand die massivsten Fallen aus
Baumstämmen konstruieren (und die
auch funktionieren!), bislang konnten sie
noch keins fangen. Sämtliche Fallen
wurde von dem jeweils gejagtem Biest
im wahrsten Sinne des Wortes zu Kleinholz
zertrümmert.
Dennoch: Waidmanns Heil!
Schluss-Kommentar von Daniel aus
Görlitz zur DMAXX-Fernsehserie „Die
Monster-Jäger“:
Ob Fake oder nicht, kann wohl nur die
Produktionsfirma beantworten. Mir
scheint es äußerst unwahrscheinlich,
dass die illustre Herrenrunde je irgend
einen verifizierbaren Beweis erbracht
hat, dass die von ihnen gejagten "Monster" tatsächlich existieren. Dafür scheint
mir schon die Vorgehensweise der Herren
wenig sinnvoll: Fallen werden zusammengeklöppelt,
die eher einem
Cartoon entsprungen scheinen, die
Gruppe bewaffneter Herren - an deren
geistiger Gesundheit arge Zweifel aufkommen
- tobt des Nächtens durch
Wald und Flur - mit Lampen und einem
Kamerateam (das würde mir - wenn ich
ein Monster wäre - doch Zeichen sein,
mal ein paar Tage den Ball flach zu halten).
Die präsentierten "Beweise" (aufgenommen
mit angeblichen Infrarot- bzw.
Wärmebildkameras) könnten alles
und nichts sein. Glaubwürdiger wäre die
Reihe, wenn die Monsterjäger - wie
Wildhüter und Förster - spezielle Wildkameras
nutzen würden. Diese Kameras
können an Bäumen befestigt
werden, verfügen über eine Nachtsichtfunktion
und haben den Vorteil, dass
man das Revier eines Tieres beobachten
kann, ohne dass man selbst vor Ort
sein muss und mit seiner Anwesenheit
die in dem Revier lebenden Tiere nicht
stört. Angebliche Spuren werden immer
so gefilmt und präsentiert, dass deren
Interpretation eher der Vorstellungskraft
des Zuschauers, als der eines Fachmannes
überlassen werden. Man würde
ja annehmen, dass, wenn sich jemand
auf die Suche nach "Monstern" macht,
wenigstens ein Zoologe oder ein Biologe
dabei ist oder einem solchen, wenigstens im Vorfeld der sog. Ermittlungen,
die bisher gefundenen Spuren bzw.
Daten zur Begutachtung vorgelegt werden.
So ein Fachmann ist aber nie da,
was durchaus zu Zweifeln berechtigt.
Ähnlich wenig überzeugende Vorgehensweisen
finden sich ja auch in den
recht beliebten Shows über Geisterjäger,
die ebenfalls einige grundlegende
Vorgehensweisen (Historie, Vorbesitzer
checken etc.) außer Acht lassen.
Ob nun Fake oder nicht (wobei ich an
ein Fake glaube), unterhaltsam ist die
Reihe - ob nun wegen der "Monster"
oder nur wegen der leicht gestört und
geistig nicht ganz zurechnungsfähig wirkenden
Herren - allemal.
Danke für Ihre Zeit und Aufmerksamkeit.
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