Diese Phänomene aber haben einen anderen Charakter, gingen größtenteils von der anderen, unbekannten Seite aus und sollen hier nicht weiter erläutert werden.
Der US-amerikanische Erfinder und Unternehmer Thomas Alva Edison (11. 02. 1847– 18. 10 1931) arbeitete bereits um 1920 an einem hochempfindlichen
Gerät zwecks Verbindung zu Entitäten aus dem Hyperraum.
(Zitat Edison: „Leben ist ebenso unzerstörbar wie Materie. Wenn unsere Persönlichkeit überlebt, dann ist anzu-nehmen, dass Gedächtnis und Intellekt,
sowie andere Fähigkeiten und Kenntnisse, die wir zu Lebzeiten erwer-ben,
erhalten bleiben.“)
Über den Ausgang dieser Experimente ist leider nicht viel bekannt, der Nachlass
gibt nicht viel her. Edison nannte sein Gerät Thanato-Teletactor; es sollte auf
Basis einer Fotozelle funktionieren (aus einigen durch aus glaubhaften Quellen
geht hervor, dass Edison die Aufzeichnung von leisen, eher unverständlichen
Stimmen gelungen sein soll).
Am intensivsten dürfte sich Edison rein praktisch wohl um das Jahr 1928 mit
Signalen aus dem Hyperraum beschäftigt haben.
Noch frühere Überlieferungen von Radiosignalen unbekannter Herkunft reichen
sogar bis in das Jahr 1899 zurück.
Ebenso darf als gesichert gelten, dass der italienische Erfinder Guglielmo
Marconi (25. 04. 1874 – 20. 07. 1937), ein Nobelpreisträger in Physik (ohne
Hochschulreife / Abitur u. Studium) sowie das leider heutzutage völlig ver-kannte
kroatische Genie Nikola Tesla (10. 07 1856 – 7. 01. 1943) im Rahmen ihrer damals bereits hochent-wickelten
technischen Möglichkeiten ebenfalls auf
diesem Gebiet forschten.
Es kann als gesichert angesehen werden,
dass Marconi (dieser versuchte
auch Stimmen aus der Vergangenheit
aufzuzeichnen, arbeitete aber heimlich
an diesem Gerät), der allgemein als
einer der Pioniere der drahtlosen Nachrichtentechnik
gilt, wesentliche Anregungen
von Tesla übernommen hat.
Glaubt man der (manchmal schwer
nachprüfbaren) Quellenlage, gab es in
Deutschland in den Jahren nach dem 1. Weltkrieg und später, bis zum Ende
des 2. Weltkrieges, im Kreise eingeweihter
okkulter Gruppen Bemühun-gen,
mit anderen, höheren Sphären in Verbindung
zu treten. Zunächst medial,
dann durch technische Geräte; u. a. die
sagenumwobene Jenseitsflugmaschine
bzw. Jenseitsmaschine.
Auch findet die Person des Wernher
von Braun diesbezüglich immer wieder
Erwähnung.
Ab 1936 oder 1937 soll der amerikanische
Fotograf Attila von Szalay im Erfolg
eher mäßige Experimente mit einem
Plattenschneider und Spielgerät unternommen
haben. Stimmen unbekannter
Herkunft und schlechter Qualität manifestierten sich hierbei auf den Tonträgern.
Erstmalig zeigte sich das Phänomen
bei von Szalay im Rahmen spiritistischer
Sitzungen.
Ab 1950 benutzte er einen Drahtrekorder
(Drahttongerät).
Der italienische Benediktinerpater
Alfredo Pellegrino Ernetti berichtete, im
Jahr 1952 Zeuge von Tonband-stimmen
geworden zu sein, die Padre Agostino
Gemelli eingespielt habe. Beide berichteten
Papst Pius XII. davon.
Der Vorfall regte Ernetti, einen dreifach
doktorierten Professor, zum Bau eines
sogenannten „Chronovisors“ an, der –
glaubt man der reichhaltigen, durchaus
seriösen Quellenlage – Bilder und Töne
von Ereignissen über die Raumzeit hinweg
empfangen könne (Zeitseher /
Raum-Zeit-Fernsehgerät, ‚Zeitmaschine
des Vatikans).
Der Mainzer Physikprofessor und
Hochschullehrer Dr. Ernst Senkowski
(04. 11. 1922 – 13. 04. 2015 [Synchron-
Kontakte im Hypernetz – Brücken im
Zeitstrom]), der den Begriff Instrumentelle
Transkommunikation prägte, spricht
hierbei von Kosmovision, d. h., der
höchsten Instanz der Hypernetz-Forschung,
fernab der herkömm-lichen ITK
oder der TBS-Forschung.
(siehe hierzu das teils mit sehr viel Humor
untermauerte Buch „Das Geheimnis des
Pater Ernetti – Die Zeit-maschine im Vatikan“
des Pariser Theologen und Philosophen
Professor Francois Brune (*1931
Vernon / Frankreich).
Pater Brune, selbst katholischer Priester, war mit Ernetti befreundet und
machte sich viele Jahre nach dessen
Ableben noch im hohen Alter allein auf
den Weg nach Italien, um sich auf die
weitere Spurensuche des Chrono-visors
zu begeben. Und das mit ganz erstaunlichen
Resultaten.
Heutzutage erscheint die ganze Sache
um die Kommunikation mit dem Hypernetz
gar völlig neue Dimensionen anzunehmen.
Spätestens Ende der 90er Jahre ebbte
das Interesse an der Materie spürbar
ab. Das Phänomen schien sogar wieder
in Vergessenheit zu geraten.
Mit dem Voranschreiten der Computertechnik
und der quasi uneingeschränkten
Nutzbarmachung des Welt-netzes
aber scheint das Interesse wieder aufzuleben.
Der neueste Clou: Die Ghostbox
bzw. die Spiritbox, ein Nachfolger
der Frank‘s Box.
Der Amateurfunker und Radiotüftler
Frank Sumption († 17. August 2014)
konstruierte im Jahre 2002 u. a. auf
Grundlage des Spiricom-Gerätes, das
von 1975 bis 1981 von Ing. William ‚Bill‘
O‘Neil konstruiert, eingesetzt und verbessert
wurde, sein eigenes Gerät zu
einer Zweiwegekommunikation.
Einfach gesagt, handelt es sich bei der
Ghostbox um ein Radiogerät von der
Größe eines Mobilfunkgerätes, das
durch Zufallsgenerator die Sender
wechselt. Aus dem Gemisch sind dann
Wörter oder kurze Sätze, manchmal
von erstaunlicher Qualität zu hören. Die
direkte Zweiwegekommunikation verläuft
quasi auf Knopfdruck, Edisons
Traum scheint sich erfüllt zu haben.
Das Weltnetz bietet reichlich Beispiele.
Recht junge Damen im Highschool-Alter
(Youtube u.a. Sheilaaliens) mit unermüdlichem
Interesse an UFOs, EVPs
(Electronic Voice Phenomenon) und
allen möglichen Paraphänomenen
scheint die Ghostbox zu amüsieren.
Der Renner hierbei: Das Gerät P-SB7,
ist erhältlich für unter 100 €.
Eine Entmystifizierung des Phänomens
geht damit natürlich einher. Das macht
aber nichts, meint zumindest der Autor
dieses Artikels. Vielleicht ist es gar längerfristig
gesehen ein weiterer Schritt
zur Kosmovision.
Zum Thema „Stimmenphänomen“ eine kurze Anmerkung von j.d.i.-online:
Ichc (G.K.) lernte das sog. Tonbandstimmen-Phänomen durch einen weiteren Pionier der ITK-Forschung, Hans Otto König (damals Mönchengladbach), kennen. woraus sich im Verlauf der Jahre eine direkte Freundschaft entwickelte, ebenso wie zu weiteren Mitmenschen, die sich diesem Phänomen verschrieben hatten/haben. Zu Zeiten als "J.d.I." noch in Printversion erschien, konnte ich zahlreiche der "Einspiel"-Experimente (= hör- und verstehbare Worte und Sätze auf Tonband festgehalten) von und bei Hans Otto König persönlich miterleben. Fasziniert von dieser Art einer möglichen Kommunikation mit Verstorbenen (und anderen Wesenheiten) begann ich selbst mit solchen Experimenten ... die eigentlich nur "probeweise" gedacht waren. Dass sich meine "Tests" letztendlich über Jahrzehnte ausdehnen würden, konnte ich zum damaligen Zeitpunkt nicht ansatzweise ahnen. Kurz und gut: aus der anfanglichen Geräuschkulisse, die ich per Cassettenrekorder aufzeichnen konnte, kristallisierten immer deutlicher werdende Worte bishin zu ganzen Sätzen. Und diese basierten weder auf Einbildung, noch auf Hinein-Interpretieren. Denn wenn sich ein Constantin Raudive* (von dem ich lediglich einmal bei HOK gehört hatte) laut und vernehmlich mit "Hier spricht Constantin Raudive" via Tonband meldet, glaube ich kaum, dass just zu diesem Zeitpunkt der gleiche Satz von anderswo ins Mikro gesprochen wurde. Raudives markante Stimme ist vermutlich jedem ITK-Experimentator "im Gehör"
* Zur Erläuterung: Raudive, aus einer katholischen Bauernfamilie, besuchte das Gymnasium Kraslava und ein Priesterseminar in Riga. Er studiertePsychologie in Paris, Madrid und Edinburgh. Er soll auch bei C.G. Jung studiert haben.Nach Aufenthalten in Italien und Finnland kehrte er 1938 nach Lettland zurück. Raudive war Professor für Psychologie an der Universität Riga. In Lettland veröffentlichte er 1940 das Werk Dzīves kultūrai. Mūsdienu cilvēka problēmas (dt. Leben für die Kultur. Probleme des heutigen Menschen).
Wie erwähnt, aus dem "mal ausprobieren" wurden Jahrzehnte mit bisweilen fantastischsten Einspiel-Erfolgen. Von einem dieser "Hammer"!-Erfolgen möchte ich stellvertretend für alle anderen Übermittlungen dieser Art hier kurz erzählen: Über die Jahre hinweg - ich weiß nicht wie - hatte es sich wohl herumgesprochen, dass ich "mit Geistern sprechen" würde. Oft genug musste ich dann jedesmal aufs Neue erklären, dass ich keineswegs mit Geistern spräche; und versuchte, so gut es ging, zu erklären, was ich tatsächlich machte.
Eines Tages wurde ich in diesem Zusammenhang auch von einer jungen Frau - nennen wir sie aus Diskretions-gründen Melanie – darauf angesprochen und ob sie bei einer solchen Einspielung einmal dabei sein und auch selbst Fragen stellen dürfte.
Wir vereinbarten einen Termin, an dem nochc zwei, drei weitere Personen teilnahmen, die natürlich auch ihre eigenen Fragen hatten – und die sie auch beantwortet bekamen!
Melanie hatte mich zuvor gefragt, ob es überhaupt einen Sinn habe, den Kontakt zu jemanden aufnehmen zu wollen, der im Alter von fünf Wochen (!) den sog. Kindstot gestorben war. Das war natürlich eine mehr als nur brisante Situation. Meine Erfahrungen auf diesem Gebiet beinhalteten bis zu diesem Zeitpunkt ausnahmslos Kontakte zu Verstorbenen "im fortgeschrittenen Alter", aber zu einem fünf Wochen alten ... Baby???
Damals wusste ich auch noch nicht sooo viel über jenseitige Welten und Universen.
Für mich war dieser Einspielversuch daher vermutlich "spannender" als für die junge Mutter selbst.
Melanie, dem Ganzen gegenüber zwar aufgeschlossen, aber mehr als nur skeptisch, bat darum, eine Frage stellen zu dürfen, deren Antwort sie nur alleine wissen könnte.
"Nur damit ich auch wirklich weiß, dass es mein Sohn ist", glaubte sie, sich rechtfertigen zu müssen und wofür auch jeder Verständnis aufbringen wird.
Nach einer kurzen, vorbereitenden Einleitung fragte Melanie (ohne einen Namen zu nennen):
"Wie habe ich dich immer genannt?"
Mehr nicht. Der Rekorder stand auf Aufnahme und drehte das Band. Nach etwa einer Minute stoppte ich das Band uns spulte zurück an die Stelle, an der Melanie ihre Frage gestellt hatte und drückte die Wiedergabe-Taste. Die Sekunden verrannen, schwache Hintergrundgeräusche waren zu hören, mehr nicht. Dann, urplötzlich kam es deutlich aus der angeschlossenen Lautsprecherbox: "Micky Maus ..."
Ein fünf Wochen altes Baby, so unglaublich es scheinen und klingen mag, sagt laut und deutlich "Micky Maus"!
Hieße ich Sky Dumont und würde auf TLC die Sendung "Ruhelose Seelen" moderieren, würde ich vermutlich jetzt auch sagen: "Unglaublich? Aber so wurde es uns zugetragen."
Nein, kann ich so nicht sagen, denn dieses unglaubliche Phänomen wurde mir nicht zugetragen – ich war dabei! Und weitere Zeugen gibt's dafür auch.
An anderer Stelle demnächst mehr zum Thema ITK, dem Tonbandstimmen-Phänomen.
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