Erschreckende Schul-Unterrichts-„Reformen“
Zum Beispiel die Einführung der „Gender-Sexualkunde“
... oder steckt vielleicht etwas gänzlich anderes dahinter ...?
Der Begriff „Gender Mainstreaming“ entspringt aus dem Englischen und setzt sich aus den Begriffen „Gender“ und „Mainstreaming“
zusammen: In der englischen Sprache wird zwischen
dem biologischen Geschlecht Sex und dem sozialen Geschlecht
Gender unterschieden. Diese Unterscheidung ist mit dem deutschen
Begriff Geschlecht nicht möglich.
Der Begriff Gender beinhaltet die gesellschaftlichen Geschlechterrollen,
die Vorstellungen und Erwartungen, wie Frauen und
Männer sind bzw. sein sollen. Das bedeutet, dass die
Geschlechterrollen in Beziehungen zwischen Menschen laufend
hergestellt und auch dargestellt werden, Gender also konstruiert
wird. Gender ist somit eine veränderbare Kategorie.
Der Begriff mainstreaming kann mit zum Hauptstrom machen
oder in den Hauptstrom bringen übersetzt werden. Mainstreaming
bedeutet, dass eine bestimmte inhaltliche Vorgabe,
zum zentralen Bestandteil bei allen Entscheidungen und Prozessen
gemacht wird.
Gender Mainstreaming ist eine langfristige Strategie zur Förderung
der Gleichstellung zwischen Frauen und Männern.
Gender Mainstreaming bedeutet, in allen Planungs- und Entscheidungsprozessen
von vornherein Gleichstellungsaspekte zu
beachten und für deren Umsetzung Verantwortung zu übernehmen.
Gender Mainstreaming basiert auf der Erkenntnis, dass
Frauen und Männer auf Grund ihrer sozialen und kulturellen
Geschlechterrollen (gender) in der Gesellschaft unterschiedliche
Lebensbedingungen und Chancen vorfinden und von gesellschaftlichen
Prozessen und deren Auswirkungen unterschiedlich
betroffen sind. Gender Mainstreaming nimmt zur Kenntnis, dass
es keine geschlechtsneutrale Wirklichkeit gibt und beinhaltet
somit die nachhaltige Verankerung der Geschlechterdimension
in alle Bereiche von Institutionen und Organisationen.
Gender
Mainstreaming richtet sich gleichermaßen an Männer wie
Frauen und will erreichen, dass negative Auswirkungen der derzeitigen
Geschlechterverhältnisse auf Frauen, aber auch auf
Männer überwunden werden.
Eigentlich so weit so gut, oder besser: Es wäre gut, wenn „Gender
Meinstreaming“ einzig auf die Geschlechterverhältnisse
Männlein und Weiblein abzielen würde. Doch ist es dafür notwendig,
Erstklässler und sogar Vorschulkinder mit Sexualpraktiken
unter Gleichgeschlechtlichen zu schockieren?
Und das mit dem mehr als nur zweifelhaften „Argument“, dass
die herkömmliche und absolut natürliche Beziehung zwischen
Mann und Frau bzw. der Aufbau einer Familie, ein veraltetes
Denkmuster und überholt sei!
Müssen Eltern von schulpflichtigen Kindern vielleicht sogar befürchten,
dass „Pornografie“ bald schon zum Schul-Pflichtfach
gehört? Was käme als nächstes auf den Stundenplan? Vielleicht
„Anarchie für Anfänger“?
Aber zurück zum Gender-Mainstreaming.
Dieses fragwürdige
Gender-Projekt wird hauptsächlich unterstützt von Politikern,
Feministinnen, Gewerkschaften und schwul-lesbischen Lobbygruppen!
Insbesondere beim Blick auf die hierfür zustimmenden Politiker
drängt sich da nicht geradezu eine ganz besondere Frage mit
jetzt noch unermesslicher Tragweite auf? Nämlich die:
Wollen gewisse (und ebenso gewissenlose) Politiker ihr heimlich
gesammeltes, verachtungswürdige Material wie „Kinder-Pornografie
auf den heimischen Computern „nur“ legitimieren, um es
beim Erwischtwerden als „pädagisches Anschauungsmateriel“
deklarieren und straffrei ausgehen zu können?
Begriffe wie Analsex, Dildospiele und Selbstbefriedigung sind
heutzutage ebenso selbstverständlich wie Hemd, Hose und
Schuhe; und das ist auch gut so, aber ob man kleinen Kindern
zwischen fünf und sieben Jahren damit wirklich „das Erwachsensein“
näherbringt, kann man entschieden nur mit einem klaren
NEIN beantworten.
Eltern von KiKa- und Schulkindern sei daher an dieser Stelle angeraten,
ein offenes und ehrliches Wort mit den Lehrkörpern zu
wechseln was den (z.B.) Gender-Sexualkunde-Unterricht betrifft.
Doch gerade das scheint verhindert werden zu wollen – denn urplötzlich treten unter dem Deckmantel der angeblichen Corona-P(l)andemie An- und Verordnungen auf, unter gewissen Voraussetzungen Eltern von ihren Kindern (auf Dauer?) zu trennen. Ohne elterlichen Schutz sind Kinder und Kleinkinder schutz- und wehrlos ALLEM ausgeliefert, was sich kranke, pedophile Gehirne ausdenken!
Unter dem Vorwand einer gesundheitsbedingt notwendigen Isolierung werden sie irgendwohin verbracht, damit perfide Perverslinge ihren morbiden Gelüsten nachgehen können!
ELTERN! Wenn ihr also irgendwelche Bescheide erhaltet, dass euer Kind/eure Kinder Corona-infiziert seien und deshalb isoliert werden müssen – reagiert sofort und diskutiert nicht lange! Holt eure Kinder aus den Schulen und/oder Horten.
Schon die Geschichte des "Rattenfängers von Hameln" berichtet von Ähnlichem, wird jedoch als Ammenmärchen leichtfertig abgetan. Das Leben ist ja auch viel beguemer, wenn man sich vom Gesulze der Obrigkeit einlullen lässt, statt sich mal selbst um Aufklärung zu bemühen.
Aber nicht nur auf diesem „schulischen Irrweg“ sind insbesondere
Kinder tagtäglich allen möglichen Gefahren ausgesetzt.
Das digitalisierte Zeitalter hält weitere Stolpersteine in der Entwicklung
parat.
Eine weitere neue Schulreform verspricht mit der Einführung der
„digitalen Bildung“ die Lösung vieler Qualitätsmängel im bisherigen
Bildungswesen. Die Kinder sollen mittels elektronischer
Medien (PC, Tablets, etc.) künftig eigenständiger, kompetenter
und für den Alltag besser qualifiziert werden.
So versprechen es zumindest IT-Firmen wie Google,Microsoft,
SAP oder die Telekom, die die treibende Kraft hinter dieser Reform
sind.
Doch von fachlicher Seite her werden äußerst kritische Stimmen
laut, die nicht nur massive Bedenken äußern, sondern die „digitale
Bildung“ als großen Rückschritt statt Fortschritt, ja, sogar
als Gefahr einstufen.
Digitalisierung statt natürliches Erleben
Der deutsche „Jugendsport Natur 2016“ brachte zutage, dass
die Natur nicht mehr spielerisch entdeckt und erlebt, sondern in
der Schule und zuhause „angelernt“ wird.
„Es ist nicht das Ergebnis dieser Studie, das nachdenklich
macht, sondern das rasante Tempo, mit dem die Entfremdung
von der Natur stattfindet“, schreibt die Stuttgarter Zeitung im
September 2016; und die Befragung eines britischen Fernsehsenders
brachte folgendes Ergebnis: Kinder zwischen acht und
achtzehn Jahren sind durchschnittlich 7,5 Stunden am Tag elektronischen
Medien ausgesetzt, haben keine Zeit mehr für spielerische
Bewegung und reale schöpferische Erfahrungen in der
Natur. Beispielsweise wissen sie nicht einmal mehr, wie es ist,
auf einen Baum zu klettern!
In Australien wurden nach einer schlechten Bewertung im „PISARanking“
im Jahr 2012 ca. 2,4 Milliarden australische Dollar in
die Laptop-Ausstattung von Schulen investiert.
Seit 2016 werden die Geräte wieder aus dem Unterricht entfernt.
Südkorea, Thailand, USA, Türkei und andere Staaten folgten
diesem Trend, getreu dem Motto: zurück zu herkömmlichen
Lehr- und Lernmethoden. Denn auch die OECD (Organisation
für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) resümiert:
Digitale Bildung führt NICHT zu besserem Lernen!
Lernsoftware entmündigt Schüler!
Digitalisierung ersetzt keinesfalls natürliches Erleben!
Digitale Medien hemmen Sprachentwicklung und Lesefähigkeit.
Schädigung des Gehirns bei Kleinkindern!
Last but not least: Gemeinsam einsam durch Facebook & Co.